Die
Hochzeit zu Kana in Galiläa. Jesus, seine Mutter und die Jünger sind dort anwesend.
Es fehlt an Wein und Maria sagt ihrem Sohn, daß es keinen Wein mehr gibt. Der
Herr erwidert, seine Stunde sei noch nicht gekommen. Aber seine Mutter wendet
sich den Dienern zu; „Was er euch sagt, das tut!“ Und Jesus befiehlt den
Dienern, die Krüge mit Wasser zu füllen und davon dem Tafelmeister zu bringen.
Dieser kostet das zu Wein gewordene Wasser und sagt zum Bräutigam: „Jedermann
setzt zuerst den guten Wein vor und, wenn sie trunken sind, den geringeren; du
aber hast den guten Wein aufgehoben bis jetzt."
Diesen
Anfang der Zeichen machte Jesus in Kana zu Galiläa, und er offenbarte seine
Herrlichkeit, und es glaubten an ihn seine Jünger. (Joh 2,1-11)
Das
ist die erste Wundertat, die Jesus durch die Vermittlung seiner Mutter
vollbrachte. Gehen wir zu Maria, sie kann bei ihrem Sohn alles erlangen, was
wir brauchen.
Bild:
Kalender 2017 (3) – Aktion „Das Herz Jesu Apostolat für die Zukunft der
Familie“. Herausgeber: TFP Deutschland, Frankfurt
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