Dienstag, 30. Januar 2024

Chinas militärische Umstrukturierung offenbart Schwächen in der Kampfbereitschaft

 

von Gary Isbell
29. Januar 2024

Die Säuberung durch den chinesischen Staatschef Xi Jinping derjenigen, die nicht vollständig mit seiner sich ständig weiterentwickelnden Parteilinie übereinstimmen, hat zu ungeklärten und plötzlichen Veränderungen im hochrangigen Militärpersonal geführt, darunter die Absetzung des Verteidigungsministers und die Ausweisung von neun hochrangigen Offizieren der Volksbefreiungsarmee (VBA) aus der nationalen Legislative sowie die Entlassung von drei Spitzen-Führungskräften der Verteidigungsindustrie aus ihren Regierungsberaterfunktionen.

Zu den Entfernten gehören zwei Generäle, die zuvor Chinas strategische Raketentruppe befehligten, ein ehemaliger Luftwaffenchef und ein Admiral, der die Seestreitkräfte im Südchinesischen Meer anführte, dieser umstrittenen Region, wo China zunehmend im Streit mit den Vereinigten Staaten und anderen Nationen ist.

Peking hat weder die Gründe für die Absetzungen bekannt gegeben noch Informationen über Untersuchungen zu ihrem Verhalten veröffentlicht. Analysten, die sich mit Chinas Militär befassen, halten es jedoch für wahrscheinlich, dass die anhaltende Umstrukturierung Teil von Xis Bemühungen ist, die Korruption im Zusammenhang mit der Waffenbeschaffung zu bekämpfen und potenzielle Illoyalität innerhalb der VBA und staatseigener Unternehmen im Zusammenhang mit der Verteidigungsproduktion einzudämmen.

Xi steht vor einem nahezu unüberwindbaren Problem bei der Ausrottung der Korruption. Der Kommunismus weist systemische Unzulänglichkeiten auf und fördert eine Kultur der Straflosigkeit, in der Korruption oft unkontrolliert gedeihen kann. Diese inhärenten Fehler des Sozialismus werden durch den Mangel an persönlicher Verantwortung, eine Folge einer atheistischen Gesellschaft, noch verstärkt.

Die negative öffentliche Wahrnehmung von Informanten, die der Staat zur Durchsetzung des Kommunismus nutzt, behindert die Unterstützung für Whistleblower, die in der freien Welt häufiger vorkommt. Korruptionsfälle werden daher selten den Beamten gemeldet, die zur Strafverfolgung befugt sind.

Lyle Morris, Senior Fellow am Asia Society Policy Institute, spezialisiert auf chinesische Sicherheitsfragen, hat festgestellt, dass Chinas Agentur für die Entwicklung und Beschaffung militärischer Waffen seit langem als Nährboden für Korruption gilt. Allerdings wurden bis vor kurzem nur wenige hochrangige Beamte, die an solchen Arbeiten beteiligt waren, in Xis Antikorruptionskampagne ins Visier genommen.

Die gegenwärtige Säuberung spiegelt Xis sichere Machtbasis innerhalb der VBA wider und ermöglicht ihm, eine derart massive Kampagne durchzuführen, ohne eine Gegenreaktion befürchten zu müssen. Gleichzeitig zeigt es jedoch die inhärente Schwäche eines Diktators, der seinen Willen ohne Rücksicht auf das Gesetz durchsetzen muss.

Während die Auswirkungen dieser radikalen Umstrukturierung auf die Einsatzbereitschaft der VBA weiterhin unklar sind, vermuten Analysten, dass die Korruptionsermittlungen zu einer verstärkten Prüfung von Personalbesetzungen und Beschaffungsprozessen führen könnten, was wahrscheinlich Xis Bemühungen zur Modernisierung des Militärs verlangsamen wird.

Peking behauptet erste Erfolge zu verzeichnen bei der Modernisierung der Volksbefreiungsarmee durch komplexe Übungen, darunter kombinierte Luft- und Seemanöver. Auch wenn man einräumt, dass es Defizite gibt, die Aufmerksamkeit erfordern, ist es unwahrscheinlich, dass die gesamten Kampffähigkeiten der Volksbefreiungsarmee kurzfristig nennenswert beeinträchtigt wurden.

Durch die Auseinandersetzung mit der Waffenbeschaffung und der strategischen Raketentruppe hofft Xi, eine langfristige militärische Wirksamkeit sicherzustellen. Das chinesische Oberkommando hat die miserable Leistung russischer Waffensysteme im Ukraine-Konflikt zur Kenntnis genommen, die größtenteils auf systemische Korruption zurückgeführt wird.

Die VBA konnte der Parteitreue in ihren Reihen mehr Aufmerksamkeit schenken und die politische Bildung des Militärpersonals verbessern. Tatsächlich hat die Partei unter Xi die ideologische Indoktrination intensiviert, was darauf hindeutet, dass es bei Xis Säuberung möglicherweise weniger um private Gewinne auf Kosten des Staates als vielmehr um die Einhaltung der Parteilinie geht.

Eine solche Einstellung kann zu Lasten der Einsatzausbildung und der Kampfbereitschaft gehen. Experten für chinesische Politik argumentieren, dass Xi kontinuierliche Säuberungen durchgeführt hat, um seine Autorität zu festigen und das Engagement für seine Politik durchzusetzen. Diese Abhängigkeit von Zwang unterstreicht eine erhebliche Schwäche des Kommunismus. Da kaum jemand an die kommunistische Doktrin glaubt, muss die Befolgung eher aus Angst als aus dem Bekenntnis zu edlen Idealen zur Korruptionsbekämpfung motiviert sein.

Seit seiner Machtübernahme Ende 2012 hat Xi Korruptionsermittlungen durchgeführt, um das militärische Establishment zu kontrollieren und ein ehrgeiziges Modernisierungsprogramm umzusetzen, um das chinesische Militär von einer Truppe sowjetischen Vorbilds in ein modernes Militär des 21. Jahrhunderts umzuwandeln. In den ersten Jahren des Xi-Regimes wurden mehrere hochrangige Generäle entlassen, um den Weg für Offiziere zu ebnen, die als professioneller und doktrinär zuverlässiger galten.

Da sie ihre Militär- und Parteiränge behalten, wird erwartet, dass sie vollständig aus Führungspositionen entfernt werden. Militäranalysten gehen auch davon aus, dass Untersuchungen wahrscheinlich auf niedrigeren Ebenen und in anderen Abteilungen eingeleitet werden.

Dennoch hat die VBA ein hohes operatives Tempo beibehalten. Entlang der Grenzen Chinas und darüber hinaus wurden Lufteinsätze und Marineübungen durchgeführt. In den letzten Monaten führte eine chinesische Flugzeugträger-Einsatzgruppe Kampftraining im Pazifischen Ozean durch, und Streitkräfte der Volksbefreiungsarmee nahmen an gemeinsamen Übungen mit ausländischen Partnern teil.

Das Southern Theatre Command der VBA kündigte kürzlich die Entsendung von Marine- und Luftstreitkräften zu Routinepatrouillen im Südchinesischen Meer an. China schikaniert weiterhin Länder mit dem Einsatz von Ballons, die im Rahmen von Pekings „Grauzonen“-Taktik zur Einschüchterung ohne direkten Einsatz von Gewalt über den Vereinigten Staaten und Taiwan geflogen sind.

Es ist unwahrscheinlich, dass Peking in absehbarer Zukunft den Status Washingtons als dominierende Militärmacht der Welt in Frage stellen oder den Status quo in der Taiwanstraße einseitig ändern wird. James Char, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Nanyang Technological University in Singapur, glaubt, dass die VBA wahrscheinlich weiterhin militärische Operationen durchführen wird, die unterhalb der Kriegsgrenze bleiben, und dabei Schikanen und Einschüchterungen einsetzen, um den Mut des Westens auf die Probe zu stellen.

Xi erkennt an, dass Chinas Militär unter einer veralteten Struktur im sowjetischen Stil leidet, ähnlich der Russlands, das nicht in der Lage war, ein Grenzland zu erobern, das nur ein Viertel seiner Größe beträgt. Das ist nicht die Leistung, die man von einer Weltmilitärmacht erwarten würde. Während Xis Traum von der Schaffung eines Militärs der Ersten Welt noch verwirklicht werden muss, wäre es tollkühn, weiter zu schlafen, während das kommunistische China in seinem Bestreben, die Überreste der christlichen Zivilisation im Westen zu besiegen, voranschreitet.

 

 

Aus dem Englischen mit Hilfe von „Google Übersetzer” von „Chinas military schakeup“ in
https://www.tfp.org/chinas-military-shakeup-reveals-weakness-in-combat-readiness/?PKG=TFPE3250

Die deutsche Fassung „Chinas militärische Umstrukturierung offenbart Schwächen in der Kampfbereitschaft“ erschien erstmals in www.r-gr.blogspot.com

© Nachdruck oder Veröffentlichung ist mit Quellenangabe dieses Blogs gestattet.

Freitag, 19. Januar 2024

Gebet um heilige Päpste

 


Gelobt sei Jesus Christus!

Liebe gläubige Katholiken, besonders diejenigen, die unter der beispiellosen Krise unserer heiligen Mutter Kirche in unserer Zeit leiden! Liebe katholische Familienväter und Familienmütter! Liebe katholische Jugend! Liebe unschuldige katholische Kinder! Und ganz besonders liebe kontemplative Ordensschwestern, geistige Perlen der Kirche! Liebe katholische Seminaristen! Liebe katholische Priester, die ihr „die Liebe des Heiligen Herzens Jesu seid“!

Die Verwirrung innerhalb der Kirche hat solch ein Ausmaß erreicht, dass wir mit den Worten Esthers zum Herrn beten müssen: „Wir haben keinen Helfer außer dir“ (Esther 4, 31/14,3 Vulg.). Nehmen wir deshalb unsere Zuflucht zum Unbefleckten Herzen Mariens durch das tägliche Gebet, um heilige Päpste zu erflehen. Lasst uns mit dem Psalmisten rufen: „Erhebe Dich, o Herr, warum schläfst Du? Erhebe Dich, o Herr, hilf uns und bringt uns Rettung!“ (Ps. 43, 23).

18. Januar 2024, früheres Fest der Kathedra Petri in Rom


+ Athanasius Schneider,

Weihbischof der Erzdiözese der Hl. Maria in Astana


Gebet um heilige Päpste

Kyrie eleison! Christe eleison! Kyrie eleison!
Herr Jesus Christus, Du bist der gute Hirte! Mit Deiner allmächtigen Hand lenkst Du Deine pilgernde Kirche durch die Stürme einer jeden Zeit.

Schmücke den Heiligen Stuhl mit heiligen Päpsten, die sich weder vor den Großen dieser Welt fürchten noch mit dem Zeitgeist Kompromisse eingehen, sondern den katholischen Glauben bis zum Vergießen ihres Blutes bewahren, stärken und verteidigen und die ehrwürdige Liturgie der Römischen Kirche befolgen, schützen und weitergeben.

O Herr, kehre zu uns zurück durch heilige Päpste, die entzündet vom Eifer der Apostel der ganzen Welt verkünden: „In keinem anderen ist das Heil zu finden als in Jesus Christus. Denn es ist den Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den sie gerettet werden sollen“ (vgl. Apg. 4, 10-12).

Möge durch eine Ära heiliger Päpste der Heilige Stuhl, der die Heimat für alle Förderer des katholischen und apostolischen Glaubens ist, immer als der Lehrstuhl der Wahrheit für die ganze Welt erstrahlen. Erhöre uns, o Herr, und durch die Fürbitte des Unbefleckten Herzens Mariens, der Mutter der Kirche, gewähre uns heilige Päpste, gewähre uns viele heilige Päpste! Sei uns gnädig und erhöre uns! Amen.


Verbreitung des Textes erlaubt!

Donnerstag, 18. Januar 2024

Alle Priester der Prälatur Moyobamba (Peru) bitten den Papst, „Fiducia Supplicans“ aufzuheben

Alle Priester der Prälatur Moyobamba (Peru) unterstützen ihren Bischof und bitten den Papst, das Dokument „Fiducia Supplicans“ aufzuheben.

„In völliger Einstimmigkeit und ohne Spaltungen nehmen die etwa fünfzig Priester, die derzeit in der Prälatur von Moyobamba tätig sind, die Pastoralbotschaft ihres Bischofsprälaten, Monsignore Rafael Escudero López-Brea, bezüglich der Erklärung des Dikasteriums für die Glaubebslehre „Fiducia Supplicans“ an, unterzeichnen sie und danken ihm dafür.“ So beginnt die Erklärung aller Priester der peruanischen Prälatur zur Unterstützung des Hirtenbriefs ihres Bischofs, Monsignore Rafael Escudero.

 „Die Kirche kann niemanden segnen, wer auch immer es sei, der sich nicht ändern will.“ So der Generalvikar

Viele Bischöfe haben bereits erklärt, dass sie das vatikanische Dokument nicht anwenden, es ihren Priestern verbieten und sich weigern werden, die von der „Fiducia Supplicans“ vorgesehenen Segnungen zu erteilen:

Siehe unten die Liste der Priester.

Louis C.

Die Priester der Diözezse Moyobamba mit ihrem Bischof


„IN VOLLSTÄNDIGER EINSTIMMIGKEIT, OHNE SPLITTERUNG“.

InfoCatolica, 01.03.24

(InfoCatólica) Monsignore Rafael Escudero López-Brea, Bischof von Moyobamba (Peru), veröffentlichte gestern einen Hirtenbrief, in dem er angesichts der beispiellosen verursachten Verwirrung durch die Erklärung „Fiducia supplicans“, seinen Priestern befiehlt, „der bis heute ununterbrochenen Praxis der Kirche zu folgen, jede Person zu segnen, die um einen Segen bittet, nicht aber gleichgeschlechtlichen Paaren oder solche, die sich in einer irregulären Situation befinden“.

Der Prälat erklärte, eine solche Handlung beschädige die Gemeinschaft der Kirche und nannte die Segnung unverheirateter homosexueller oder heterosexueller Paare in der Kirche als ein schreckliches Sakrileg.

Heute haben sich alle Priester der Prälatur den Worten ihres Bischofs in einer Botschaft angeschlossen, in der sie den Papst bitten, das entsprechende Dokument und die Möglichkeit der Segnung objektiver Sündensituationen zu annullieren, weil es die Reue des Sünders eindeutig verhindert:

Botschaft der Priester der Prälatur Moyobamba zur Erklärung „Fiducia Supplicans“.

„(Wir) Die etwa fünfzig Priester, die derzeit in der Prälatur von Moyobamba arbeiten, stimmen der pastoralen Botschaft unseres Bischofs, Monsignore Rafael Escudero López-Brea einstimmig und ohne Spaltungen zu, unterzeichnen sie und danken ihm für diese Botschaft zum Dokument des Dikasteriums für die Glaubenslehre Fiducia Supplicans“.

„Keiner von uns hat jemals einen Segen verweigert, ja nicht einmal die sakramentale Absolution oder die Heilige Kommunion, demjenigen, der die Hilfe der Kirche anfleht, sich mit einem Mindestmaß an Reue und der Absicht, sich zu ändern, in Gemeinschaft mit der ununterbrochenen Lehre der Heiligen Kirche Gottes.“

„Angesichts der durch die Erklärung Fiducia Supplicans hervorgerufenen Verwirrung bitten wir den Heiligen Vater, Papst Franziskus, den wir als Bischof von Rom und Nachfolger Petri anerkennen, die Gültigkeit dieses Dokuments und aller Erklärungen, die die Spendung von Sakramenten oder Segnungen an Personen in objektiver Todsünde, ohne Reue und Wunsch nach Bekehrung erlauben, aufzuheben. Auch wir sind in der Sünde versunken und glauben fest daran, dass es keine größere Liebe gibt, als alle, die zu uns kommen, zur vollen Gemeinschaft und zur Gnade zu begleiten, die sie zu Erben des ewigen Lebens machen. Bis sie diesen Wunsch nach Bekehrung erreichen, haben wir sie stets herzlich aufgenommen, ihren persönlichen Prozess respektiert und für jeden Einzelnen Gottes Segen erfleht, damit er ihnen hilft, aus dem Zustand herauszukommen, in dem sie mit so viel Schmerz leben.

Niemand soll denken, dass diese Botschaft uns in Aufruhr versetzt, wie es jene Bischöfe und Priester vor allem in Mittel- und Nordeuropa tun, die seit Jahren schamlos die althergebrachten Lehren der Heiligen Kirche Gottes und der jüngsten Päpste, einschließlich Papst Franziskus, missachtet haben, und damit die Einheit der Kirche in Wahrheit und Nächstenliebe durch illegale und sakrilegische Verwaltung der Sakramente Gottes und den Missbrauch seines barmherzigen Segens brechen. Darüber hinaus propagieren nicht wenige offen ihren Anspruch, die Jahrtausend alte Lehre und Moral der Kirche zu ändern. Das ist Rebellion gegen Gott, gegen den Papst und gegen das gläubige Volk.

Diese unsere Botschaft bringt den aufrichtigen Wunsch mit sich, den Heiligen Vater bei seiner Mission, das Heilige Volk Gottes zu führen, treu zu unterstützen, wie er uns viele Male darum gebeten hat. Zählen Sie jeden Tag auf unsere Gebete.

Wir unterzeichnen in alphabetischer Reihenfolge ausnahmslos, alle Priester, die in der Prälatur Moyobamba dienen, am 2. Januar 2024.

P. Jesús A. Anaya Ramírez, O.S.J.

P. Augusto César Bernal Gómez

P. Emilio Bosch Acarreta

P. Henry Carrero Llatance

P. Robehrt Carrasco Vela

P. Rafael Contreras Saro

P. Pawe? M. Chudzik

P. Ignacio María Doñoro de los Ríos

P. Marek Duliniec

P. Isael Jiménez Rodríguez

P. Stanis?aw Knurowski

P. Grzegorz A. Kubalica

P. Abel Lucio Loayza Enriquez

P. Toribio López Cahuaza

P. Rober Martínez Guerrero

P. Roberto Mejía Altamirano, C.P.

P. Wilmer Montenegro Olivera

P. José Joaquín Morales Arriero

P. Miquel Moré Bosch

P. Álex Amner Muñoz Marín

P. Gastón Murrieta García

P. Juan M. Navarro Colmenares, C.M.

P. Henry M. Obregón Cueva, O.S.J.

P. Adrián Ochoa Mendoza

P. Moisés Pérez Díaz

P. Juan José Preciado Porras

P. Segundo Felaún Fatama, C.P.

P. Miguel Flores Dávila

P. Wenceslao C. Flores Gómez

P. Johnny García Abad

P. Santos García-Mochales Martín

P. Gabriel García Ramos

P. José Gilver Guamuro Vilchez

P. Neyser Guerrero García, D.F.

P. José Manuel Heredia Soriano

P. Víctor Ramos Vásquez

P. Antonio Javier Reyes Guerrero

P. Luis Felipe Rivas Flores

P. Nicolás Jesús Rivero Moreno

P. Enrique Rodríguez Torrejón

P. Raúl Romero Ipushima, C.P.

P. Jaime Ruiz del Castillo Ubach

P. Cristhian B. Seclén Sandoval, C.M.

P. Pawe? J. Stec

P. Jorge Luis Tamani del Águila

P. Juan Cruz Ustarroz Irízar, C.P.

P. Witmer Vargas Yshuiza

P. Percy Vásquez Chávez

P. Roque Vásquez Ruiz

P. Saulo Vásquez Urrutia

P. Guido Zarriello, D.F.

 

Quelle: Messa in Latino, 3. Januar 2024 

 

Aus dem Italienischen übersetzt mit Hilfe von Google-Übersetzer von „Tutti i sacerdoti della Prelatura di Moyobamba (Perù)“ in https://www.atfp.it/notizie/305-chiesa/2736-utti-i-sacerdoti-della-prelatura-di-moyobamba-peru-sostengono-il-vescovo-e-chiedono-al-papa-di-annullare-la-fiducia-supplicans

Diese deutsche Fassung „Alle Priester der Prälatur Moyobamba (Peru)“ erschien erstmals in 
www.r-cr.blogspot.com

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