Im
Mai 2003 brachte die katholische Zeitschrift Catolicismo aus Brasilien folgende
Kurzmeldung und Kommentar:
Die
Atypische SARS-Pneumonie, eine unbekannte Lungenkrankheit, führt weltweit zu Panik.
Wie bei AIDS ist auch für sie kein Heilmittel bekannt. In Hongkong gibt es
ganze Wohngebäude, die unter Quarantäne stehen und die Straßen werden mit
Desinfektionsmitteln gewaschen. In der Karwoche wurde die Kommunion für
Katholiken eingestellt. Es gab keine Palmsonntagsprozessionen und auch keine Fußwaschungszeremonie am Gründonnerstag. Taufen wurden nicht durchgeführt und
Weihwasser wurde abgeschafft; Beichten wurden eingeschränkt. All dies, sagt
man, aufgrund einer solch mysteriösen Lungenentzündung.
In
Asien und Australien tragen viele Menschen Atemschutzmasken. Krankenschwestern
suchen nach Trägern der gefürchteten Symptome unter den neu Angekommenen in
Flughäfen. Viele Reisen wurden abgesagt.
Die
Krankheit erreichte Europa und Nordamerika, und es gibt Anzeichen dafür in
Brasilien. Weltweit werden fast 3.000 Fälle gemeldet, und die Zahl der
Todesopfer beträgt fast 200.
Die
Epidemie begann in der Stadt Canton im kommunistischen China und erreichte bald
Hongkong. Laut dem russischen Wissenschaftler Serguei Kolesnikov entkam das
Virus chinesischen Militärlabors, die sich mit der Herstellung
bakteriologischer Waffen befassen.
Wenn
diese Hypothese stimmt, hätte der Fortschritt der Wissenschaft, der die
Herstellung dieser Waffen ermöglicht, die Epidemie verursacht. Was für ein
Gebrauch macht die heutige neuheidnische Zivilisation, die unseren Herrn Jesus
Christus und seine Kirche leugnen, von wissenschaftlichen Entdeckungen?
Catolicismo, Mai 2003
Deutsche
Fassung mit Hilfe von Google-Übersetzer aus dem Portugiesischen in
http://catolicismo.com.br/materia/materia.cfm?IDmat=479&mes=maio2003
vom
1. Mai 2003
©
Nachdruck der deutschen Fassung ist mit Quellenangabe gestattet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen