Die Bedeutung der Niederen Weihen in der heiligen Liturgie
Im Hinblick auf die neue kirchenrechtliche Lage seit dem Motu Proprio von Papst Franziskus „Spiritus Domini“ vom 10. Januar 2021 wurde dieser Artikel (ursprünglich veröffentlicht unter dem Titel „Die Bedeutung der Niederen Weihen in der heiligen Liturgie“ in Dominus Vobiscum • Nr. 9 • Oktober 2014) von Weihbischof Athanasius Schneider in einer leicht veränderten und erweiterten Form neu geschrieben. Diese neue Fassung wurde in Englisch am 20. Januar 2021 auf der Website „New Liturgical Movement“ publiziert.
Mit
freundlicher Genehmigung von Weihbischof Athanasius Schneider bringen wir hier
den Teil des aktualisierten Artikels (ab Punkt 7), der sich auf die Folgen des Motu Proprio vom 10. Januar 2021
bezieht. Den kompletten Artikel können Sie unter den im Folgenden angegebenen
Link von kathnews einsehen:
Erstveröffentlichung
dieser aktualisierten deutschen Fassung mit Zwischenüberschriften in https://www.kathnews.de/die-bedeutung-der-niederen-dienste-in-der-heiligen-liturgie
7) Die aktuelle Situation der Niederen Weihen
Seit
den ersten Jahrhunderten, fast 1700 Jahre lang, hat die Kirche die unter dem
Diakonat stehenden liturgischen Diener sowohl in den liturgischen als auch in
den kirchenrechtlichen Büchern in einer ununterbrochen Weise mit dem Begriff
„Weihestufen“ (ordines) bezeichnet. Diese Tradition dauerte bis zum Motu
Proprio Ministeria quaedam von Papst
Paul VI. aus dem Jahr 1972, mit dem die Niederen Weihen und das Subdiakonat
abgeschafft wurden und an ihrer Stelle die „Dienstämter“ (ministeria) für
Lektoren und Akolythen geschaffen wurden, um die aktiven Teilnahme der Laien an
der Liturgie zu fördern, obwohl eine solche Meinung in den Texten des Zweiten
Vatikanischen Konzils keine konkrete Bestätigung findet. Diese Dienste von Lektoren
und Akolythen erhielten dann die Qualifikation als „Laiendienste“. Darüber
hinaus hat sich die Behauptung verbreitet, dass der liturgische Dienst des
Lektors und Akolythen das dem gemeinsamen Priestertum der Laien eigene Dienen
ausdrücken würde. Aufgrund dieses Arguments kann kein überzeugender Grund
angegeben werden, Frauen vom offiziellen Dienst der Lektoren und Akolythen
auszuschließen.
Dieses
Argument entspricht jedoch nicht dem sensus
perennis Ecclesiae, da die Kirche bis Papst Paul VI. niemals lehrte, dass
die liturgischen Dienste des Lektors und des Akolythen ein dem gemeinsamen
Priestertum der Laien eigentümlicher Ausdruck sein würden. Die ununterbrochene
Überlieferung der ganzen Kirche verbot nicht nur Frauen, den liturgischen
Dienst des Lektors und des Akolythen zu verrichten, sondern das kanonische
Recht der Kirche verbot Frauen in der Tat, die Niederen Weihen oder das
Dienstamt des Lektors und des Akolythen zu empfangen.
Geste des Bruchs und Bindekraft der
überlieferten Praxis
Durch eine Geste eines großen und klaren Bruchs mit der
ununterbrochenen und universalen Überlieferung sowohl der Ost- als auch der
Westkirche hat Papst Franziskus mit
dem Motu Proprio Spiritus Domini vom
10. Januar 2021 can. 230 § 1 des Codex des kanonischen Rechts geändert, um
Frauen den Zugang zur ständigen Beauftragung mit dem Dienstamt des Lektorates
und Akolythates zu ermöglichen. Dieser Bruch mit der ununterbrochenen und
universalen Überlieferung der Kirche, die Papst Franziskus auf der Ebene des
Rechts in Kraft setzte, wurde jedoch von seinen Vorgängern, den Päpsten Paul
VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. schon vorher auf der Ebene der Praxis
ausgeführt oder toleriert.
Eine
weitere logische Konsequenz wäre der Vorschlag, das sakramentale Diakonat für
Frauen zu fordern. Die Tatsache, dass Papst Benedikt XVI. die traditionelle
Lehre wiederholt hat, wonach der Diakon nicht die Befugnis hat, in persona Christi capitis zu handeln, weil
er nicht zum Priestertum, sondern zum Dienst geweiht ist, hat einigen Theologen
die Möglichkeit gegeben, zu fordern, dass auf der Grundlage dieses Arguments
Frauen den Zugang zum sakramentalen Diakonat zu gewähren. Sie argumentieren,
dass das Verbot der Priesterweihe – das von Papst Johannes Paul II. in dem
Dokument Ordinatio sacerdotalis aus
dem Jahr 1994 endgültig bestätigt wurde – für das Diakonat nicht gelten würde,
da der Diakon kein Amtspriestertum in sich hat.
Man
muss festhalten, dass eine sakramentale Diakonatsweihe von Frauen der
gesamten Überlieferung der universalen Kirche, sowohl der östlichen als auch
der westlichen, widersprechen und gegen die göttlich festgelegte Ordnung der
Kirche verstoßen würde, da das Konzil von Trient die folgende Wahrheit
dogmatisch definiert hat, dass die göttlich festgelegte Hierarchie aus Bischöfen,
Priestern und Dienern (ministri), das heißt zumindest auch aus Diakonen besteht
(vgl. Sess. XXIII, can. 6). Darüber hinaus widerlegte der berühmte Liturgiker
Aimé Georges Martimort mit überzeugenden historischen und theologischen
Beweisen die Theorie und Behauptung der Existenz eines weiblichen sakramentalen
Diakonats (vgl. Les diaconesses. Essai
historique, Rom 1982; vgl. auch Gerhard Ludwig Müller, „Können Frauen die sakramentale Diakonenweihe wertvoll empfangen?” in:
Leo Kardinal Scheffczyk, hrsg., Diakonat
und Diakonissen, St. Ottilien 2002, S. 67–106).
Das
theologische Argument, wonach der Dienst des Lektors und Akolythen dem
gemeinsamen Priestertum der Laien eigen ist, widerspricht dem bereits im Alten
Testament göttlich festgelegten Grundsatz, der besagt: für den Vollzug selbst
eines bescheiden Dienstes im öffentlichen Gottesdienst, ist es notwendig, dass
die Diener eine ständige oder sakrale Beauftragung erhält. Die Apostel haben
dieses Prinzip bewahrt, indem sie die Weihestufe der Diakone durch göttliche
Offenbarung in Analogie zu den alttestamentlichen Leviten eingeführt haben.
Diese Tatsache geht auch aus den Anspielungen von Papst Clemens I., dem Schüler
der Apostel, hervor, die wir schon gehört haben. Die Kirche der ersten
Jahrhunderte und dann die ununterbrochene Überlieferung haben dieses
theologische Prinzip des Gottesdienstes bewahrt, das besagt, dass es für den
Vollzug eines jeglichen Dienstes am Altar oder im öffentlichen Gottesdienst
notwendig ist, der Weihestufe von Dienern anzugehören, die für solche
Funktionen mit einem besonderen Ritus namens „Weihen“ (ordinationes) bezeichnet wird.
Aus
diesem Grund begann die Kirche bereits im zweiten Jahrhundert, die
verschiedenen liturgischen Pflichten des Diakons, das heißt des Leviten des
Neuen Testaments, auf verschiedene Diener oder niedere Ordnungen zu verteilen.
Die Zulassung zum liturgischen Gottesdienst ohne den Empfang einer Niederen
Weihe wurde immer als Ausnahme angesehen. Als Ersatz für die Niederen Weihen
konnten erwachsene Männer oder Jungen am Altar dienen. In diesen Fällen
ersetzte das männliche Geschlecht in gewisser Weise die nicht-sakramentale
Niedere Weihe, da der diakonische Dienst und alle anderen niederen Dienste, die
im Diakonat enthalten waren, keine priesterlichen Dienste waren. Das männliche
Geschlecht war jedoch notwendig, da es mangels der Niederen Weihe die letzte
Verbindung ist, die auf der Ebene des Symbols die niederen oder
stellvertretenden liturgischen Dienste mit dem Diakonat verband. Mit anderen
Worten, das männliche Geschlecht der niederen liturgischen Diener war mit dem
Prinzip des levitischen liturgischen Dienstes verbunden, der seinerseits direkt
auf das Priestertum hin- und ihm gleichzeitig untergeordnet war und durch
göttliche Anordnung im Alten Bund dem männlichen Geschlecht vorbehalten war.
Jesus
Christus war männlichen Geschlechts und der eigentliche „Diakon“ und „Diener“
aller öffentlichen Gottesdienste des Neuen Bundes. Aus diesem Grund hat die
universale und ununterbrochene, zweitausendjährige Überlieferung der Kirche
sowohl im Osten als auch im Westen den Vollzug der öffentlichen liturgischen
Dienste dem männlichen Geschlecht vorbehalten, und zwar sowohl in der
sakramentalen Ordnung des Episkopats, Presbyteriums und Diakonats als auch in
den Niederen Weihen wie dem Lektorat und dem Akolythat. Das weibliche
Geschlecht findet sein Vorbild des Dienstes in der Heiligen Jungfrau Maria,
Mutter der Kirche, die sich mit dem Wort „Magd“, ancilla (lateinisch), doúle (griechisch), dem
Äquivalent des männlichen diákonos bezeichnete. Es ist bemerkenswert, dass
Maria nicht sagte: „Ich bin die diákona des Herrn“, sondern „Ich bin die Magd
des Herrn“.
Der
liturgische Dienst der Frauen in der eucharistischen Liturgie als Lektorin und
Akolyth in und Dienerin am Altar wurde in der theologischen Begründung der
gesamten alttestamentlichen und neutestamentlichen Traditionen sowie der
zweitausendjährigen östlichen und westlichen Überlieferung der Kirche völlig
ausgeschlossen (siehe die zitierte Studie von Martimort). Es gab einige
Ausnahmen bei Frauenklöstern, in denen die Nonnen die Lesung lesen konnten;
jedoch haben sie nicht im Presbyterium oder im Altarraum gelesen, sondern
hinter dem Klausurgitter, wie zum Beispiel in einigen Klöstern der
Kartäuserinnen (siehe Martimort, a. a. O., S. 231ff.).
Die
Verkündigung der Heiligen Schrift während der Eucharistiefeier wurde von der
Kirche niemals Personen anvertraut, die nicht zumindest die Niederen Weihen
empfangen haben. Das Zweite Ökumenische Konzil von Nicäa verbot einen gegenteiligen
Brauch und sagte: „Die Ordnung (taxis)
muss in heiligen Dingen bewahrt werden, und gemäß dem göttlichen Wohlgefallen
werden die verschiedenen Aufgaben des Priestertums mit Sorgfalt eingehalten.
Einige nämlich, die seit ihrer Kindheit die geistliche Tonsur erhalten hatten,
lesen entgegen den heiligen Kanones (auf Griechisch: a-kanonìstos), ohne dass der Bischof (mechei rotesian labòntas) ihnen die Hände auflegte, während der
eucharistischen Liturgie (super ambonem irregulariter
in collecta legentes; auf Griechisch: en tesynaxei) vom Ambo aus. Daher
befehlen wir, dass dies ab jetzt nicht mehr erlaubt ist“ (can. XIV).
Diese
Norm wurde von der Universalkirche und insbesondere von der Römischen Kirche
immer bewahrt und zwar bis zu dem Moment als nach der liturgischen Reform nach
dem Zweiten Vatikanischen Konzil es den Laien – das heißt denen, die weder die
Höheren noch die Niederen Weihen empfangen haben – gestattet wurde, auch in
feierlichen Messen öffentlich die die Lesung vorzutragen. Dies wurde nach und nach
sogar Frauen gestattet. Um das Prinzip der großen Tradition zu bewahren, nach
dem die niedrigeren liturgischen Dienste von den Inhabern der Niederen Weihen
ausgeübt werden, empfahl das Konzil von Trient den Bischöfen nachdrücklich, „sicherzustellen,
dass die Funktionen der heiligen Weihen vom Diakonat bis zum Ostiariat, die in
der Kirche seit apostolischen Zeiten bestehen, nur von denen ausgeübt werden
dürfen, die solche Weihen empfangen haben“ (sess. XXIII, Reformdekret, can.
17). Das Konzil erlaubte sogar verheirateten Männern, als Kleriker der Niederen
Weihen ordiniert zu werden: „Wenn es keine zölibatären Geistlichen gibt, die
den Dienst der vier Niederen Weihen ausüben können, können sie auch durch
verheiratete Kleriker ersetzt werden“ (a. a. O.). In der Römischen Liturgie
nach der älteren oder außerordentlichen Form kann die Lesung in der
eucharistischen Liturgie nur von denen vorgetragen werden, die entweder die
Niederen oder die Höheren Weihen empfangen haben. In der Tat werden die
Niederen Weihen bis heute in Gemeinschaften, die sich an den usus antiquior halten, vom Bischof
gespendet. Diese Form der Römischen Liturgie behält dieses Prinzip bei, das aus
apostolischen Zeiten überliefert und vom Zweiten Konzil von Nicäa im 8.
Jahrhundert und vom Konzil von Trient im 16. Jahrhundert bekräftigt wurde.
8) Der Dienst der Niederen Weihen und
das Priestertum Christi
Jesus
Christus, der einzig wahre Hohepriester Gottes, ist gleichzeitig der höchste
Diakon. In gewisser Weise könnte man sagen, dass Christus auch der höchste
Subdiakon ist, Christus der höchste Akolyth und Exorzist ist, Christus der
höchste Lektor und Türhüter (Ostiarier) ist, Christus der höchste Ministrant in
der Liturgie ist, da das ganze Leben Christi und Sein Erlösungswerk ein
bescheidenes Dienen war. Sein Priestertum im Amtspriestertum der Kirche muss
daher auch die niederen liturgischen Funktionen oder die bescheidenen
liturgischen Dienste wie das des Lektors oder des Akolythen umfassen. Aus
diesem Grund ist das Diakonat mit seinen Funktionen Teil des Weihesakraments
und implizit auch der unteren liturgischen Dienststufen mit ihren Funktionen,
die immer zu Recht „Weihen“ genannt
wurden, obwohl sie formal nicht sakramental waren.
Hier
ist ein weiterer theologischer Grund für die Tatsache, dass die Universalkirche
niemals Frauen zum liturgischen öffentlichen Dienst zugelassen hat, auch nicht
für das Amt von Lektoren oder Akolythen. Im Leben Christi kann man sehen, wie
er die Funktion des Lektors erfüllt hat (wenn er die Heilige Schrift im Synagogengottesdienst
las, vgl. Lk 4, 16). Man kann sagen, dass Christus die Funktion des Türhüters
(Ostiarier) ausübte, als er die Kaufleute aus dem Tempel Gottes vertrieb (vgl.
Joh 2, 15). Christus übte oft die Funktionen eines Exorzisten aus und trieb unreine
Geister aus. Die Funktion eines Subdiakons oder Diakons wurde von Christus
beispielsweise während des letzten Abendmahls ausgeübt, indem er sich mit der
Schürze eines Dieners umgürtete und den Aposteln die Füße wusch, die während
desselben Abendmahls von ihm als wahre Priester des Neuen Testaments eingesetzt
wurden (vgl. Konzil von Trient, Sitzung XXII, Kap. 1).
Demütige
und niedrigere liturgische Dienste gehören ebenfalls zur Größe und Natur des
Priestertums und des Weihesakraments. Es wäre ein Fehler und ein
menschlicher und weltlicher Gedanke, zu behaupten, dass nur die höheren
liturgischen Funktionen (Verkündigung des Evangeliums, Aussprechen der
Wandlungsworte) dem Amtspriestertum angemessen sind, während die niederen und
bescheideneren liturgischen Funktionen (Vortragen der Lesung) und Dienst am
Altar zum gemeinsamen Priestertum der Laien gehören. Im Reich Christi gibt
es keine Diskriminierung, es gibt keinen Wettbewerb um mehr Befugnisse bei der
Ausübung des göttlichen Kultes; vielmehr konzentriert sich alles auf die
Realität und das Bedürfnis nach Demut, entsprechend dem Vorbild Christi, des
ewigen Hohepriesters.
Dom
Gréa hat uns folgende bewundernswerte Überlegungen hinterlassen: „Wenn der
Bischof oder der Priester eine Funktion des einfachen Dienstes erfüllt, übt er
sie mit der ganzen Größe aus, die sein Priestertum seinem Handeln verleiht. Das
göttliche Haupt der Bischöfe, Jesus Christus selbst, verachtete es nicht, die
Handlungen der niederen Diener auszuüben, indem er alles zur Erhabenheit seines
Hohepriestertums erhob. Er, ein Priester in der Fülle des Priestertums, das er
vom Vater erhalten hatte (Ps 109, 4; Heb 5, 1-10), wollte in seiner Person die
Funktionen der niederen Diener heiligen. Durch die Ausübung dieser niederen
Funktionen erhob Jesus sie zur Würde seines Hohepriestertums. Indem Er sich auf
diese niederen Dienstfunktionen herabgelassen hat, hat Er sie weder verringert
noch herabgewürdigt“ (a. a. O., S. 109).
Alle liturgischen Dienste im Altarraum der Kirche repräsentieren
Christus, den höchsten „Diakon“, und werden daher gemäß dem perennis sensus der Kirche und ihrer ununterbrochenen Überlieferung
sowohl in den höheren als auch in den niedrigeren liturgischen Diensten von
männlichen Personen ausgeführt, die in der sakramentalen Weihe des Episkopats,
Presbyterats und Diakonats beziehungsweise in den Niederen Weihen und Diensten
des Altars eingesetzt sind, insbesondere in denen des Lektorats und des
Akolythats.
Das gemeinsame Priestertum der Gläubigen hingegen wird von jenen
Personen vertreten, die während der Liturgie im Kirchenschiff versammelt sind
und Maria, die „Magd des Herrn“, repräsentieren, die das Wort empfängt und es in der Kirche für die
Welt fruchtbar macht. Die Allerseligste Jungfrau Maria hatte niemals
gewünscht, die Funktion einer Lektorin oder einer Ministrantin in der Liturgie
der Urkirche auszuüben, und sie hat sie auch nie ausgeübt, wobei sie für
einen solchen Dienst am würdigsten gewesen wäre, da sie allheilig und makellos
ist. Die Teilnahme an der Liturgie nach dem Vorbild Mariens ist die aktivste
und fruchtbarste liturgische Teilnahme, die seitens des gemeinsamen
Priestertums der Gläubigen und insbesondere seitens der Frauen möglich ist, da „die
Kirche in Maria den erhabensten Ausdruck des Genius der Frau sieht“ (Papst
Johannes Paul II., Brief an die Frauen, 10).
X Athanasius Schneider,
Weihbischof der Erzdiözese der
Heiligen Maria in Astana
Den kompletten Artikel können Sie unter den im Folgenden angegebenen Link von kathnews einsehen: https://www.kathnews.de/die-bedeutung-der-niederen-dienste-in-der-heiligen-liturgie
Bild: Privat
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