Mittwoch, 13. August 2025

Ansprache S. H. Pius XII. an die Katholischen Journalisten,

die in Rom zu ihrem vierten Internationalen Kongress vwersammelt sind

Freitag, 17. Februar 1950



     Die Bedeutung der katholischen Presse, die ihr, liebe Kinder, auf diesem Internatio-nalen Kongress vertretet, und die Schwere der euch zur Prüfung vorgelegten Fragen haben uns dazu veranlasst, für euren Em-pfang von der Regel abzuweichen, die wir uns zu unserem Bedauern selbst auferlegen mussten, indem wir unsere Reden und An-sprachen während des Heiligen Jahres ein-schränkten und noch häufiger aussetzten. Doch dieses Mal konnten wir es nicht versäumen, unsere Worte zum großen Thema eures Treffens beizutragen. Es ist umfassend und eindrucksvoll: Die katho-lische Presse im Dienst von Wahrheit, Gerechtigkeit und Frieden.

     Gerade im Hinblick auf einen der wesentlichen Aspekte dieses Dienstes halten wir es für angebracht, euch einige grundlegende Prinzipien zur Rolle der katholischen Presse in den Augen der öffentlichen Meinung zur Reflexion anzuvertrauen. Tatsächlich nimmt sie unter denen, die zu ihrer Bildung und Verbreitung beitragen, einen herausragenden Platz ein.

     Die öffentliche Meinung ist das Vorrecht jeder normalen Gesellschaft, die aus Menschen besteht, die sich ihres persönlichen und sozialen Verhaltens bewusst sind und sich der Gemeinschaft, der sie angehören, zutiefst verpflichtet fühlen. Es ist letztlich überall das natürliche Echo, die mehr oder weniger spontane gemeinsame Resonanz der Ereignisse und Verhältnisse der Zeit in ihren Köpfen und Urteilen.

     Wo keine öffentliche Meinung zum Ausdruck kommt, insbesondere wo ihre faktische Nichtexistenz offenbar wird, was auch immer der Grund für ihr Schweigen oder ihre Abwesenheit sein mag, sollte man ein Laster, eine Schwäche, eine Krankheit des gesellschaftlichen Lebens erkennen.

     Sehen wir natürlich den Fall beiseite, wo die öffentliche Meinung in einer Welt schweigt, in der selbst legitime Freiheit verbannt ist und nur die Meinung der herrschenden Parteien, die Meinung von Führern oder Diktatoren, Gehör finden darf. Die Meinung der Bürger zu ersticken, sie zum Schweigen zu bringen, stellt in den Augen jedes Christen einen Angriff auf die natürlichen Rechte des Menschen dar, eine Verletzung der von Gott geschaffenen Weltordnung.

     Wer spürt nicht die Angst, die moralische Verwirrung, in die ein solcher Zustand das Gewissen von Journalisten stürzt? Tatsächlich hatten wir gehofft, dass die harten Erfahrungen der Vergangenheit uns zumindest als Lehre dienen würden, um die Gesellschaft endgültig von einer solch skandalösen Tyrannei zu befreien und einem für Journalisten und ihre Leser so demütigenden Skandal ein Ende zu setzen. Ja, wir hatten es nicht weniger inbrünstig gehofft als Sie, und unsere Enttäuschung ist nicht weniger bitter als Ihre.

     Eine bedauerliche Situation! Ebenso bedauerlich und aufgrund ihrer Folgen vielleicht sogar noch verheerender ist die Situation in Völkern, in denen die öffentliche Meinung schweigt – nicht, weil sie von einer äußeren Macht mundtot gemacht wird, sondern weil ihre inneren Voraussetzungen, die in der Gemeinschaft der Menschen vorhanden sein müssen, fehlen.

     Wir erkannten in der öffentlichen Meinung ein natürliches Echo, eine gemeinsame, mehr oder weniger spontane Resonanz von Tatsachen und Umständen im Verstand und Urteil von Menschen, die sich für das Schicksal ihrer Gemeinschaft verantwortlich und eng mit ihm verbunden fühlen. Unsere Worte weisen auf fast ebenso viele Gründe hin, warum es so schwer ist, eine Meinung zu bilden und auszudrücken. Was heute öffentliche Meinung genannt wird, trägt oft nur einen Namen, einen bedeutungslosen Namen, so etwas wie ein vages Geräusch, einen künstlichen und oberflächlichen Eindruck; nichts weiter als ein spontan im Bewusstsein der Gesellschaft entstehendes und von ihr ausgehendes Echo.

     Doch wo sollen wir nach diesen Menschen suchen, die tief von Verantwortungsbewusstsein und enger Verbundenheit mit ihrer Umwelt geprägt sind? Keine Tradition mehr, kein stabiles Zuhause mehr, keine Existenzsicherheit mehr, nichts mehr, was den Zerfall und allzu oft die Zerstörung hätte aufhalten können. Hinzu kommt der Machtmissbrauch gigantischer Massenorganisationen, die den modernen Menschen in ihre komplizierte Maschinerie verwickeln und so leicht jede Spontaneität der öffentlichen Meinung ersticken und sie auf einen blinden und fügsamen Konformismus der Gedanken und Urteile reduzieren.

     Gibt es in diesen elenden Nationen keine Menschen mehr, die diesen Namen verdienen? Menschen, die den Stempel wahrer Persönlichkeit tragen und das innere Leben der Gesellschaft fördern können? Menschen, die im Licht der Prinzipien, die dem Leben zugrunde liegen, im Licht ihrer starken Überzeugungen Gott, die Welt und alle großen und kleinen Ereignisse, die sich in ihr abspielen, zu betrachten wissen? Solche Menschen hingegen sollten dank der Rechtschaffenheit ihres Urteils und ihrer Gefühle in der Lage sein, Stein für Stein die solide Mauer zu errichten, an der die Stimme dieser Ereignisse in einem spontanen Echo widerhallte. Zweifellos gibt es solche Menschen noch, aber leider sind sie rar und werden immer seltener, da sie allmählich durch skeptische, müde, sorglose Individuen ersetzt werden, denen es an Festigkeit und Charakter mangelt und die leicht von einigen wenigen Drahtziehern manipuliert werden können!

     Der moderne Mensch legt gern eine unabhängige und ungehemmte Haltung an den Tag. Allzu oft sind sie nur Fassade, hinter der sich arme, leere, schwache Wesen verbergen, ohne die geistige Kraft, Lügen zu entlarven, ohne die geistige Kraft, der Gewalt derer zu widerstehen, die alle Entdeckungen der modernen Technik, alle raffinierte Kunst der Überzeugung in Gang setzen, sie ihrer Gedankenfreiheit berauben und sie zu zerbrechlichen, vom Winde geschüttelten Schilfrohren machen. [1]

     Kann man mit Sicherheit sagen, dass die Mehrheit der Menschen fähig ist zu urteilen, Tatsachen und Strömungen mit dem ihr gebührenden Gewicht abzuwägen, sodass die Meinung von der Vernunft geleitet wird? Doch dies ist eine unabdingbare Voraussetzung für ihre Gültigkeit und Gesundheit. Sieht man nicht vielmehr, dass diese Art, die einzig legitime Art, Menschen und Dinge nach klaren Normen und gerechten Prinzipien zu beurteilen, als Hindernis für die Spontaneität abgelehnt wird und im Gegenteil die sensiblen Impulse und Reaktionen von Instinkt und Leidenschaft als die einzigen „Werte des Lebens“ geehrt werden? Unter dem Einfluss dieses Vorurteils bleibt von der menschlichen Vernunft und ihrer Kraft, das tiefe Labyrinth der Wirklichkeit zu durchdringen, nur noch wenig übrig. Vernünftige Menschen zählen nicht mehr; es bleiben jene, deren Vision weder über ihr begrenztes Spezialgebiet noch über rein technische Fähigkeiten hinausreicht. Von solchen Menschen kann man normalerweise weder die Bildung der öffentlichen Meinung noch Standhaftigkeit gegenüber raffinierter Propaganda erwarten, die das Privileg beansprucht, sie nach Belieben zu formen. Auf diesem Gebiet sind Männer von einfachem, aufrechtem, aber klarem christlichen Geist, auch wenn ihnen oft viel Bildung fehlt, weit überlegen.

      Denjenigen, denen die Aufgabe der Aufklärung und Lenkung der öffentlichen Meinung anvertraut werden sollte, sind daher oft – manche aus Böswilligkeit oder persönlicher Unzulänglichkeit, andere aus Unfähigkeit oder Zwang – ungünstig genug, um ihre Pflicht frei und glücklich zu erfüllen. Eine solch schwierige Situation ist besonders nachteilig für die katholische Presse in ihrer Arbeit im Dienste der öffentlichen Meinung. Denn alle oben genannten Mängel und Unfähigkeiten rühren von einer Verletzung der natürlichen Organisation der menschlichen Gesellschaft her, wie Gott sie vorgesehen hat, von der Beeinträchtigung des Menschen, der, nach dem Bild seines Schöpfers geschaffen und von ihm mit Intelligenz ausgestattet, in die Welt gebracht wurde, um ihr Herr zu sein, erfüllt von Wahrheit, gehorsam gegenüber den Geboten des Sittengesetzes, des Naturgesetzes und der übernatürlichen Lehre, die in der Offenbarung Jesu Christi enthalten ist.

     In dieser Situation wären Kleinmut und Entmutigung das schlimmste Übel für den katholischen Journalisten. Schauen wir uns die Kirche an: Fast zweitausend Jahre lang, trotz aller Schwierigkeiten, Widersprüche, Missverständnisse, offener und subtiler Verfolgungen, hat sie sich nie deprimieren lassen, nie erniedrigen lassen. Nehmen wir ihr Beispiel. Betrachten wir in den beklagenswerten Mängeln, die wir erwähnt haben, das Doppelbild dessen, was die katholische Presse nicht sein sollte und was sie sein sollte.

     In all ihren Wegen und Handlungen muss sie sich dem unüberwindlichen Widerstand gegen den fortschreitenden Niedergang und das Verschwinden der Grundvoraussetzungen für eine gesunde öffentliche Meinung entgegenstellen und das Verbleibende festigen und stärken. Sie muss bereitwillig auf die flüchtigen Vorteile vulgären Interesses und minderwertiger Popularität verzichten; sie muss sich mit energischer und stolzer Würde bewahren, unempfindlich gegenüber allen direkten oder indirekten Korruptionsversuchen. Sie muss den Mut haben – selbst auf Kosten finanzieller Opfer – jede Anzeige oder Werbung, die Glauben oder Ehrlichkeit zu verletzen scheint, aus ihren Rubriken zu verbannen. Auf diese Weise gewinnt sie an innerem Wert, verdient sich letztlich Respekt und damit Vertrauen und bekräftigt das oft wiederholte Motto: „Für jedes katholische Zuhause eine katholische Zeitung.“

     Dieses heikle Unterfangen setzt bei den Mitarbeitern der katholischen Presse Kompetenz, allgemeine Bildung, insbesondere philosophische und theologische, Stilsicherheit und psychologisches Fingerspitzengefühl voraus. Vor allem aber ist Charakter unabdingbar. Charakter bedeutet, vereinfacht gesagt, tiefe Liebe und unerschütterlichen Respekt für die göttliche Ordnung, die alle Aspekte des Lebens umfasst und prägt; Liebe und Respekt, die der katholische Journalist nicht nur in seinem eigenen Herzen empfinden und pflegen, sondern auch in denen seiner Leser fördern muss. In mehr als einem Fall wird die so glühende Flamme ausreichen, um in ihnen den fast erloschenen Funken von Überzeugungen und Gefühlen, der in der Tiefe ihres Gewissens schlummerte, neu zu entfachen oder neu zu entfachen. In anderen Fällen können seine Aufgeschlossenheit und sein Urteilsvermögen ihnen die Augen öffnen, die zu zaghaft an traditionellen Vorurteilen festhalten. In beiden Fällen wird er stets davon Abstand nehmen, eine Meinung zu „bilden“, sondern stolz darauf sein, ihr zu dienen.

     Wir glauben, dass dieses katholische Konzept der öffentlichen Meinung, ihrer Funktionsweise und der Leistungen der Presse angemessen und notwendig ist, um den Menschen gemäß eurem Ideal den Weg der Wahrheit, der Gerechtigkeit und des Friedens zu eröffnen.

     So wirkt die Kirche mit ihrem Verhalten gegenüber der öffentlichen Meinung wie ein Schutzwall gegen den Totalitarismus, der naturgemäß der wahren und freien Meinung der Bürger feindlich gegenübersteht. Er leugnet naturgemäß diese göttliche Ordnung und die relative Autonomie, die in allen Lebensbereichen anerkannt werden muss, da sie alle ihren Ursprung auf Gott zurückführen.

     Dieser Widerstand kam kürzlich erneut in zwei Reden zum Ausdruck, in denen Wir die Stellung des Richters vor dem Gesetz hervorheben wollten. Wir sprachen damals von den objektiven Normen des Rechts, vom natürlichen göttlichen Gesetz, das dem Rechtsleben der Menschen die Autonomie garantiert, die für eine lebendige und verlässliche Anpassung an die jeweiligen Zeitverhältnisse erforderlich ist. Dass Totalitaristen, für die Recht und Gerechtigkeit lediglich Instrumente in den Händen der herrschenden Kreise sind, Uns nicht verstanden, war zu erwarten. Doch dieselben Missverständnisse bei bestimmten Gruppen festzustellen, die sich lange Zeit als Verfechter einer liberalen Lebensauffassung ausgegeben und die Menschen einfach für das Unrecht ihrer Bindung an sittenwidrige Gesetze und Vorschriften verurteilt hatten, ist höchst überraschend! Denn letztlich ist die Tatsache, dass sich der Richter bei der Urteilsverkündung an das positive Recht gebunden fühlt und verpflichtet ist, es getreu auszulegen, keineswegs unvereinbar mit der Anerkennung des Naturrechts; im Gegenteil, dies ist eine seiner Anforderungen. Was jedoch nicht legitimerweise zugestanden werden kann, ist, dass diese Bindung ausschließlich durch den Akt des menschlichen Gesetzgebers, von dem das Gesetz ausgeht, hergestellt wird. Dies hieße, die positive Gesetzgebung mit einer Pseudomajestät anzuerkennen, die sich in keiner Weise von der unterscheidet, die Rassismus oder Nationalismus der totalitären Rechtsproduktion zuschrieben, die die natürlichen Rechte physischer und moralischer Personen mit Füßen trat. Auch hier kommt der katholischen Presse eine wichtige Rolle zu, indem sie die Meinung der Bevölkerung klar zum Ausdruck bringt, die durch den modernen Mechanismus der positiven Gesetzgebung verwirrt, zögerlich und verlegen ist – ein gefährlicher Mechanismus, wenn er darin keine Ableitung des göttlichen Naturrechts erkennt.

     Dieses katholische Konzept der öffentlichen Meinung und der Dienst, den die Presse ihr leistet, sind zugleich eine solide Garantie des Friedens. Es prägt und motiviert die gerechte Freiheit und das Recht des Menschen auf sein eigenes Urteil, betrachtet sie aber im Licht des göttlichen Rechts. Das bedeutet, dass jeder, der der öffentlichen Meinung treu dienen will – seien es die gesellschaftlichen Autoritäten oder die Presse selbst –, sich jeglicher Lüge und Hetze unbedingt enthalten muss. Ist es nicht offensichtlich, dass diese Geisteshaltung und Willenshaltung wirksam auf ein Kriegsklima reagiert? Wenn umgekehrt die sogenannte öffentliche Meinung erwünscht ist oder aufgezwungen wird, mit guten oder schlechten Mitteln, wenn Lügen, parteiische Vorurteile, stilistische Kunstgriffe, die Wirkung von Stimme und Gesten und der Missbrauch von Gefühlen das Recht der Menschen auf ihr eigenes Urteil und ihre eigenen Überzeugungen illusorisch machen, dann entsteht eine schwere, ungesunde, künstliche Atmosphäre, die im Laufe der Ereignisse plötzlich und unvermeidlich, wie die heute so gefürchteten chemischen Prozesse, die Menschen selbst erstickt oder betäubt und sie zwingt, ihre Güter und ihr Blut für die Verteidigung und den Sieg einer falschen und ungerechten Sache zu geben. In Wirklichkeit ist der Frieden gerade dort in Gefahr, wo die öffentliche Meinung nicht mehr frei wirken kann.

     Abschließend möchten wir noch ein Wort zur öffentlichen Meinung innerhalb der Kirche selbst hinzufügen (natürlich in Angelegenheiten, die einer freien Diskussion zugänglich sind). Dies dürfte nur diejenigen überraschen, die die Kirche nicht oder nur unzureichend kennen. Tatsächlich ist sie ein lebendiger Leib, und es würde etwas in ihrem Leben fehlen, wenn die öffentliche Meinung fehlte: Die Schuld für diesen Mangel läge bei den Hirten und den Gläubigen. Doch auch hier kann die katholische Presse sehr nützlich sein. In diesem Dienst jedoch, mehr noch als in jedem anderen, muss der Journalist jenen Charakter besitzen, von dem wir gesprochen haben: einen unerschütterlichen Respekt und eine tiefe Liebe für die göttliche Ordnung, das heißt in diesem Fall für die Kirche, wie sie existiert, nicht nur in ihren ewigen Plänen, sondern wie sie hier unten, in Raum und Zeit, konkret lebt – göttlich, ja, aber bestehend aus menschlichen Gliedern und Organen.

     Wenn er diesen Charakter besitzt, kann sich der katholische Journalist sowohl vor stiller Unterwürfigkeit als auch vor unkontrollierter Kritik hüten. Sie wird mit fester Weisheit zur Bildung der katholischen Meinung innerhalb der Kirche beitragen, insbesondere wenn diese Meinung, wie heute, zwischen zwei gleichermaßen gefährlichen Polen schwankt: einem illusorischen und unrealistischen Spiritualismus und einem spaltenden und materialistischen Realismus. Indem sie sich von diesen beiden Extremen fernhält, muss die katholische Presse ihren Einfluss auf die öffentliche Meinung innerhalb der Kirche unter den Gläubigen ausüben. Nur so können wir alle falschen Vorstellungen, ob übertrieben oder unzureichend, über die Mission und das Potenzial der Kirche in der weltlichen Ordnung und in unserer Zeit insbesondere in der sozialen Frage und dem Problem des Friedens vermeiden.

     Wir möchten nicht schließen, ohne unsere Gedanken an so viele wahrhaft große Männer zu richten, die Ehre und Ruhm des katholischen Journalismus und der Presse der Neuzeit sind. Über ein Jahrhundert lang standen sie uns als Vorbilder geistlichen Handelns zur Seite; mehr noch: Aus ihren Reihen sind heute wahre Märtyrer für die gute Sache hervorgegangen, tapfere Bekenner inmitten der geistlichen und weltlichen Schwierigkeiten des Lebens. Möge ihr Andenken gesegnet sein! Möge die Erinnerung an sie euch Trost und Ermutigung bei der Erfüllung eurer schwierigen, aber wichtigen Aufgabe sein.

     Im Vertrauen darauf, dass ihr, ihrem Beispiel folgend, eure eigene treu und erfolgreich erfüllen werdet, erteilen wir euch, geliebte Kinder, aus tiefstem Herzen unseren Apostolischen Segen.

[1] Matthäus 11,7.

 

Aus dem Italienischen mit Hilfe von Google-Übersetzer von „Ansprache Seiner Heiligkeit Pius XII. an die katholischen Journalisten zum Kongress in Rom am 17. Februar 1950“

Die deutsche Fassung dieses Artikels ist erstmals erschienen in
www.r-cr.blogspot.com

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