Schreiben
des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg an seinen
Sohn Ernst, als
derselbe das elterliche Haus verlassen hatte,
um als Offizier in die
kaiserliche Armee einzutreten.
Je tiefer und schmerzlicher ich unsere nahe Trennung empfinde, mein geliebter Ernst, desto mehr wünsche ich, Dir aus meinem Innersten noch etwas zur Erinnerung, Erwägung und Beherzigung ans Herz zu legen. Ich werde Dir nichts sagen, was Du nicht schon weißt, aber es ist uns Allen heilsam, ja nötig, uns an große Wahrheiten, die auf unsere Bestimmung sich beziehen, oft und lebhaft zu erinnern. Nützlich ist es auch, die Regeln, nach welchen man seiner Lage und seinem Stande gemäß am sichersten, sorgenlosesten, mit möglicher Freiheit durch die Welt kommt, sich geläufig zu machen, und um desto mehr, da der wahre Christ weder wahre Sorgenlosigkeit, noch auch wahre Freiheit wo anders finden kann, als in einem guten Gewissen. Wo der Sinn des Gewissens erweckt und zart ist, da wacht er über alle Handlungen, und je schonender wir fein achten, desto mehr wird uns dieser Sinn, wiewohl er uns anfangs Zwang aufzulegen scheint, ein Prinzip des Lebens, welches uns mit uns selbst in Harmonie, also in wahre Freiheit setzt.
Was Gott dem Abraham sagte, das sagte er auch Dir: „Wandle vor Mir, und sei vollkommen!“ Gott ist immer bei uns, wir mögen uns dessen freuen, oder nicht. Suchen wir Ihm wohlgefällig zu sein, suchen wir es mit ganzem Ernst, so dürfen wir uns Seiner Gegenwart freuen; und straucheln wir, oder fallen wir auch einmal, so wenden wir uns zu Ihm, wie der verlorene Sohn: „Vater, ich habe gesündigt wider den Himmel und vor Dir!“ Sagen wir es mit seiner Empfindung, mit seinem Vorsatze, so finden wir Verzeihung und Gnade, wie er.
Mit dem Morgengebete beginne Deinen Tag, und schließe ihn mit dem Abendgebete. Aber beide werden Dir nicht genügen, wenn Du sie recht betest. Du wirst immer mehr innewerden, mein lieber Sohn, dass wir uns im hohen Grade verabsäumen, wenn wir dem Gott, in dem wir leben, weben und sind, nur einige Minuten des Tages weihen, und in der Zwischenzeit uns nicht um Ihn bekümmern.
Suche Gottes bei Tage stets zu gedenken, mit Rücksicht auf Ihn zu reden und zu handeln. Widme der Betrachtung Gottes und göttlicher Dinge ein Viertelstündchen des Tages, suche Dir da Seine Größe und Liebe und Dein Nichts vor die Augen des Geistes zu bringen. Da werde Dir die Erbarmung und Liebe Gottes, die uns Seinen eingeborenen Sohn gab, da werde Dir Jesus Christus in Gethsemane und auf Golgatha in fruchtbarer Beherzigung gegenwärtig; da die Liebe des Heiligen Geistes, der seine Liebe in Dein Herz ergießen will, wenn Du es von Ihm nur willst reinigen und leeren lassen von allem, was nicht gut ist. Ich bitte Dich, lieber Sohn, ich beschwöre Dich bei den Wunden Jesu Christi, fasse den Vorsatz, Dir ein solches Viertelstündchen täglich zu nehmen, so früh als möglich, im Rückblick auf Deine Handlungen, wenn Du nicht ohne Deine Schuld daran verhindert wirst. Auch will ich nicht sagen, dass Du es Dir zur Sünde anrechnen solltest, wenn Du ein- oder andermal aus Schwäche es unterließt; aber es zu unterlassen, ist nicht gut. Eine große und heilige Seele, die ein Licht in der Kirche Gottes war, die hl. Theresia sagt: „Sie halte es für unmöglich, dass einer verloren gehen könnte, der in dieser Übung treu bliebe“. Von der Art, diese Betrachtungen anzustellen, würde ich nur stammeln können. Aber Herr Overberg hat Dich ohne Zweifel darüber unterrichtet.
Vor dem Abendgebet prüfe Dich vor Gott, wie Du den Tag zugebracht in Gedanken, Reden und Handlungen. Empfiehl Dich täglich dem Schutze der Muttergottes und Deines Schutzengels, dass sie für Dich bitten.
Mögest Du immer mit zerknirschtem Herzen zur Beichte gehen und mit leichtem Herzen zurückkehren!
Es erwarten Dich große Gefahren der Seele. Viel Böses wirst Du sehen und hören. Die verderbte Natur wird Dich zur Sünde reißen, und Andere werden geflissentlich suchen, Dich zu verführen. Jeden Tag wirst Du in den Fall kommen, zu wählen, ob Du der bösen Natur und den Versuchungen nachgeben oder ob Du mit Joseph in Deinem Herzen sagen willst: „Wie sollte ich so groß Übel tun, und wider meinen Gott sündigen?“
Lass das Wort Gottes Deine Leuchte, Dein Licht auf Deinem Wege sein!
Ich bezeuge Dir vor Gott, mein lieber Sohn, dass wir nie Misstrauen genug gegen uns selbst, und nie Vertrauen genug in die Barmherzigkeit und Hilfe Gottes haben können. „Ohne Mich könnt ihr nichts tun“, sagt Jesus Christus, und Paulus sagt: „Ich vermag alles durch Den, der mich stärkt, Christus“.
Christus will, dass wir uns zutraulich an Ihn anschließen, und mit Ihm über Alles uns beraten sollen. Er will, dass wir ringen sollen, um in das ewige Leben durch die schmale Pforte einzugehen.
Nichts ist so gefährlich für Jünglinge, als die falsche Scham. Die Furcht, lächerlich zu scheinen, stürzt die meisten Jünglinge ins Verderben. Waffne Dich da wider mit dem Gedanken an Gott, mit der Vorstellung der Leiden und des Todes Jesu Christi, mit dem Schilde des Wortes: „Wer sich Mein und Meiner Worte schämet, dessen wird sich der Menschensohn auch schämen, wenn Er kommen wird in seiner Herrlichkeit und Seines Vaters und der heiligen Engel“. Übrigens liegt eine falsche Vorstellung mehren teils zu Grunde, wenn man aus falscher Scham sich zu den ersten Schritten verleiten lässt. Denn es ist viel leichter, der ersten Versuchung zu gering scheinenden Vergehen zu widerstehen, als ein Ziel zu setzen, wenn man sich zur Abweichung hinreißen ließ. Aber es steht auch in keines Menschen Kraft, sich ein solches Spiel zu setzen; denn mit jedem Schritte, den wir auf dem Pfade des Verderbens tun, nimmt unsere Kraft ab, und die Bahn wird immer abschüssiger. Auf Gottes Beistand aber dürfen wir nicht rechnen, ehe wir durch wahre Reue und ernste Buße der Gnade Gottes wieder fähig werden, und diese Reue und Buße sind schon Gnaden, auf welche im Voraus zu rechnen, indem wir Gott beleidigen, Torheit und Frevel wäre.
Fliehe den Müßiggang, fliehe den leeren Umgang, er ist der gefährlichste Müßiggang. Wache vor allen Dingen über Deine Zunge. „Wer in keinem Worte fehlt, der ist ein vollkommener Mann und kann seinen ganzen Leib im Zaum halten“, so sagt ein großer Apostel, den Jesus Christus würdigte, mit Petrus und Johannes Zeuge seiner Verklärung und seines Todeskampfes sein zu lassen.
Sei ernst und freundlich in der Gesellschaft, „langsam zum Reden und langsam zum Zorn“, wie auch Jakobus sagt. Vor allem spotte nie über Andere, sie seien gegenwärtig oder abwesend. Ziehe keinen auf. Lass manches Wort aus dem Munde Anderer fallen, ohne darauf zu achten, und freue Dich mit Demut und Dankbarkeit gegen Gott jedes Mal, dass Du Dir diesen Zwang angetan, ein Wort zu unterdrücken, welches Dir schon auf der Zunge war; es ist ein Opfer, welches Du Gott für das Heil Deiner Seele bringst. Auch die kleinsten Opfer, die wir Gott bringen, sieht er immer gnädig an, und gibt uns neue Kraft dafür. Wenden wir dann auch diese wohl an, so nehmen wir Gnade um Gnade. Oft gibt Gott auch fühlbare Freudigkeit zur ersten Belohnung.
Deine Zunge bleibe keusch. Erlaubst Du Dir Teil nu nehmen an unzüchtigen Reden, so verfällst Du in die Unzucht selbst. Lass Dich nie zu vielen Wein, und den Wein Dich nie zu Torheiten verleiten. Trinke des Abends gewöhnlich keinen Wein. Iss des Abends wenig. Gehe früh zur Ruhe und stehe früh auf.
Lies täglich, so wirst Du gewiss immer mehr Geschmack am Leben finden. Teile Deine Zeit nach einer gewissen Regel ein, von welcher Du nicht gerne abweichen, doch nicht so Dich ihr unterwerfen wollest, dass eine Störung Dir üble Laune machen sollte. Hüte Dich vor dem leidigen Romanen-Schwall, welcher die Zeit offenbar raubt und die Unschuld leise stiehlt, schal ist, und gute Bücher schal scheinen macht, auch mehrenteils die Religion anfeindet. Geschichte aller Zeiten, Lebensbeschreibungen, gute Reisen, bewährte Werke der Naturgeschichte, die besten Dichter empfehle ich Dir vorzüglich.
Meide das Spiel, es ist Jedem gefährlich, am meisten dem jungen Offizier. Du hast nichts übrig zu verlieren, es würde Dich unmutig machen, wenn Du verlörest. Und wie möchtest Du Dich freuen wollen, einem Andern abzugewinnen? Es ist eine schändliche Freude, deren Du Dich schämen würdest. Welche Lust könnte Dir das Spiel gewähren, dass Dir solche Freude auf der einen Seite, auf der anderen Verlust, Unmut, Entbehrung und Gelegenheit zu bösen Händeln darbietet, zugleich Dich auch in schlechte Gesellschaft verwickelt, Übeln, denen ein spielender junger Offizier nicht leicht ausweicht. Verlass Dich nicht darauf, dass Du keine besondere Spiellust bei Dir spürst, sie kömmt, ehe man sich´s versieht und wird zur Leidenschaft. Eine schnöde Leidenschaft! Solltest Du Dich einmal hinreißen lassen und verlieren, so bezahle gleich und überlasse Dich nicht der täuschenden Vorstellung, dass Du das Verlorene wieder gewinnen werdest. Diese führt von Ruin zu Ruin.
Du bist wahrhaft von Natur und, um Gottes Willen, immer müsse Dir die Wahrheit heilig sein! Denn Wahrheit wird Dir allgemeines Vertrauen erwerben. Es müsse statt alles Zeugnisses – wie es der Fall bei Deinem seligen Großvater war – gelten, wenn man sagt: Stolberg hat es gesagt.
Sei aufmerksam, wacker, pünktlich und freudig um Dienste, ehrerbietig gegen die Oberen, gefällig gegen die anderen Mitarbeiter, ohne Aufopferung Deiner Selbständigkeit. Mache Dich nicht gemein im Umgange mit Untergebenen, aber lass sie innewerden, dass ihr Wohl Dir am Herzen liegt und mildere die nötige Strenge des Dienstes durch ernste Freundlichkeit. Nimmer verleite Dich Strenge zum Zorn und wenn Du strafen musst, so rufe eine Empfindung des Wohlwollens für den zu Strafenden in Dir hervor. Bete heimlich für den, dem Du aus Pflicht unerbittlich bist, so wirst Du einst den Richter nicht unerbittlich finden.
Suche es Dir überhaupt zur unabweichlichen Gewohnheit zu machen, für jeden Menschen, wider den Du Zorn oder Abneigung empfindest, gleich zu beten, bei jeder Versuchung der Wollust, des Zorns, in unlauterer Gesellschaft, beim Wein, einen Augenblick das Herz zu Gott zu erheben. Tust Du das mit Treue, mein lieber Sohn, so wird Dir Gott, so war er Gott ist, kräftig zur Seite stehen im Leben und im Tode. Auch die blinde Wut des Feindes müsse Dich nie zum Zorne verleiten. Menschen, welche wir aus Pflicht töten, haben ein doppeltes Recht auf unser Gebet. Überrascht Dir der Zorn, so lasst die Sonne nicht untergehen über Deinem Zorn, und bedenke täglich, was du bittest, wenn Du sagst: „Vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unsern Schuldigern“. Dieses ist so sehr die Hauptlehre des Christentums, dass Jesus Christus, ohne die erhabenen ersten Bitten des Vaterunsers zu erläutern, nur auf diese zurückkommt, und unmittelbar nach dem Vaterunser hinzufügt: „Denn so ihr den Menschen ihren Fehler vergebet, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben; wo ihr aber den Menschen nicht ihre Fehler vergebet, so wird euch Euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben“.
Lass Dich nicht beflecken von dem Geiste dieser Welt. Die Welt ist die Feindin Gottes. Wie sollten wir uns der Welt gleichstellen? Wie ihrem Geiste huldigen wollen? Da Jesus Christus, als sein Herz sich in Liebe für die Seinigen ergoss, unmittelbar ehe er dem Todeskampf entgegenging, seinem Vater sagte: „Ich bitte nicht für die Welt“. Falsches Maß und Gewicht ist dem Herrn ein Gräuel. Die Welt aber hat für Alles, was heilig, oder frevelhaft ist, falsches Maß und Gewicht. Mit dem Stempel ihrer Ehre bezeichnet sie den Mörder und oft mit Schmach den, dem das Gesetzt Gottes heilig ist. „Wem nicht die Ehre vor den Menschen lieber ist, als die Ehre vor Gott“; wer wie Paulus sagt: „Gedenke ich Menschen gefällig zu sein? Wenn ich den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht“; wer die Worte Jesu Christi beherzigt; „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, und litte Schaden an seiner Seele?“ Und Wer mich bekennet vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater“: der wird bei jeder Versuchung der Welt, es sei, dass sie ihn zur Wollust reizen, oder mit ihrer Schmach schrecken, mit ihrer Ehre locken will, sagen: „Wie sollte ich ein so großes Übel tun, und wider Gott sündigen!“
Ich weiß, dass Du gute Vorsätze hast, mein geliebter Sohn; aber ich wiederhole es Dir: vertraue nicht Dir, sondern allein der Gnade Gottes, und in diese habe das kindlichste, freudigste Vertrauen. Dieses Vertrauen verlasse Dich nicht, auch wo Du fehltest. Und solltest Du, wofür Dich Gott bewahren wolle, solltest Du in große Sünde fallen, so vertraue fest auf Gott und wende Dich mit zerknirschtem Herzen zu dem, „der nicht der Gesunden, sondern der Kranken Arzt ist; der nicht kam, die Gerechten zur Buße zu rufen, sondern die Sünder; der uns, die wir arg sind, lehrte, dass wir siebenzig mal sieben unsern Nächsten verzeihen sollen; der das zerstoßene Rohr nicht zerbrechen, den glimmenden Docht nicht auslöschen wird!“ Darum werde, auch wenn Du noch so oft und noch so tief fallen solltest, nicht scheu, und lass nicht den Unmut Dein Herz verschließen, sondern öffne es der demütigen, vertrauensvollen Reue. Denke an die Geschichte des verlorenen Sohnes; an David, an Petrus, an den Schächer am Kreuze. Lass Dir gesagt sein, was der Lieblingsjünger Jesu sagte: „Meine Kindlein, solches schreibe ich euch: auf dass ihr nicht sündigt, und ob Jemand sündigest, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater Jesus Christus, der gerecht ist.“
Lieber Ernst, Du wurdest von Deiner lieben seligen Mutter auf Gott geworfen von Mutterleibe an. Ich weiß, wie oft sei, als sie dich noch unter ihrem reinen Herzen trug, uns als sie Dich an ihren Brüsten Dich säugte, zu Gott mit Tränen gefleht hat, dass er Dich im heiligen, und wofern er voraussähe, dass Du nicht ihm leben werdest, Dich früh von ihrem Herzen reißen und zu sich nehmen möchte. Deine zweite Mutter, welch Dich so mütterlich liebt, ermahnte Dich oft mit Liebe, und betet mit herzlicher Liebe für Dich. Du liegst mir mehr am Herzen, als ich es Dir sagen kann, mehr, als Du es wissen kannst, und ich rede öfter mit Gott von Dir, als mit Dir von Gott. Er hat Dich mit uns in seine heilige Kirche geführt, in die Gemeinschaft der noch streitenden Heiligen, der Heiligen, die nicht ohne mehr gefährdet, gleichwohl noch geläutert werden, und der vollendeten Heiligen, welche sein Antlitz schauen. Er gab Dir zum Seelenführer eine lieben heiligen Mann, dessen Bild Dir täglich vorschweben, dessen Lehren in Dir ewige Früchte des Himmels tragen müssen.
Gott hat sein Werk in Dir angefangen, und will es so gern in Dir vollenden, darum sei getreu, wache, bete. Lass Dich nicht das Böse überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Sei allezeit fröhlich, bete ohne Unterlass; sei dankbar in allen Dingen, denn das ist der Wille Gottes in Christo Jesu an uns. Prüfe alles, und das Gute behalte. Meide allen bösen Schein.
Er aber, der Gott des Friedens, heilige Dich durch und durch, dass Dein Geist ganz samt Seele und Leib behalten werde unsträflich auf die Zukunft unseres Herrn Jesu Christi.
„Getreu ist er, der Dich ruft, welcher wird´s auch tun“. Rufe alle Tage die Mutter Gottes an. Bete für mich, für die Mutter, für die Geschwister, für alle Unsrige, unsere Freunde, Deine Obrigkeit, für die heilige Kirche, die Irrgläubigen, alle Menschen! Bete für die Seelen im Fegfeuer, und wer von uns vor Dir stirbt, für den bete; wer von den unsrigen schon starb, für den bete!
Gott, der Vater im Himmel und auf Erden, segne Dich! Jesus Christus, unser Bruder, unser Herr und Gott, segne Dich und vertrete Dich als ewiger hoher Priester! Der Heilige Geist segne Dich und erfülle Dich mit seiner Liebe!
Aus P. Ballmann, Eine deutsche Eiche oder Friedrich Leopold Graf zu Stolberg, Verlag der Dorn´schen Buchhandlung, Ravensburg, 1900, S. 71-86
Mit Ergänzungen aus Friedrich Leopold Graf zu Stolberg von Johannes Janssen, 1910, Herdersche Verlagshandlung, Freiburg in Breisgau.
Bild aus aus dem letzteren.
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