Am 18. April 2017
Behaupten, Gott hätte den Menschen als Mann und Frau erschaffen, gilt heute als „diskriminierend“: Demo vor der George Washington University in Washington. |
Der diktatorische Charakter der
neuesten Ideologie „Gender" und "Transgender" wird immer offensichtlicher:
Wer sich nicht dem anschließt, muss mit Gewaltangriffen rechnen.
Und nicht zu knapp: Vor dem Eingang
der „George Washington University“ in Washington DC, USA, verteilten Studenten der
„TFP-Student Action“ Flugblätter mit der „Information“, Gott hätte nur Mann und
Frau erschaffen. Zudem zeigten sie ein großes Transparent mit der Aufschrift „Als
Mann und Frau erschuf er sie (Gen 5,2)"
Das reicht heutzutage, um die
Wut der Linken an der Universität zu wecken.
Im Video unten kann man sehen,
wie die linken Studenten immer aggressiver werden, wüste Beschimpfungen loslassen
und schließlich handgreiflich werden. Die Polizei nahm einen Aggressor fest.
Es gab sogar Morddrohungen, so
groß war die Wut auf die simple Behauptung, Gott hätte „nur“ Mann und Frau erschaffen.
Die TFP-Student-Action kommentierte:
Wie kann es sein, dass Biologie so viel Hass provoziert?
Ein „Free Speech Bus“ (Bus für Meinungsfreiheit)
mit der Aufschrift „Jungs sind Jungs und Mädchen sind Mädchen – und werden es immer
sein“ rollt seit einigen Wochen durch die Vereinigten Staaten. Der Bus wird von
diversen konservativen Organisationen („International Organization for the Family“
und „National Organization for Marriage“) gesponsert.
Auch diese Aktion erzeugt eine
unglaubliche Welle von Hass. In New Haven wurde der „Free Speech Bus“ sogar von
einem LKW solange bedrängt, bis die Akteure die Stadt verließen.
Es wurde sogar ein Videospiel programmiert, in welchem man dem Bus Schläge verpassen kann. |
Über diese Aggressionen kann man
sich kaum wundern. Wer an den Demonstrationen in Stuttgart oder Wiesbaden gegen
die Gender-Lehrpläne für die Schulen teilgenommen hat, konnte auch in Deutschland
diesen Hass erleben. Die Grüne Jugend bezeichnete die Gegner des „Bildungsplanes
2015“ sogar als „homophoben Schlossplatz-Mob“. Eine unglaubliche Entgleisung.
Man muss durchaus damit rechnen, dass Hass und Gewalt
noch zunehmen: Die Gender-Ideologie ist dermaßen irrsinnig und wider die Vernunft,
dass sie im Grunde nur von verbissenen Aktivisten vertreten werden kann. Fanatismus
schaltet die Vernunft aus und erzeugt das Gefühl einer absoluten moralischen Autorität,
die einen legitimiert, auch Gewalt anzuwenden. Nur so lassen sich die oben beschriebenen
Szenen erklären.
Video der Aktion in Washington
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