Mehr Proteste gegen die blasphemische Ausstellung im Dom- und Diözesanmuseum Wien
Der Direktor des Wiener Dom- und Diözesanmuseums, Dr. Bernhard Böhler, weigert sich, die blasphemische Ausstellung der Kunstwerke von Alfred Hrdlicka trotz massiver Proteste zu beenden.
Die Ausstellung, die zahlreiche Schüler und Studenten anzieht, trägt stark dazu bei, den Glauben und die Moral der Besucher zu relativieren.
Um zu vermeiden, dass sich diese Dekadenz verstärkt und noch viel mehr, um die Beleidigungen gegen Unseren Herrn Jesus Christus zu beenden, hat die Österreichische Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum – TFP – ihre Unterstützer, Freunde und Bekannte gebeten, neuerliche Proteste an den Direktor des Museums zu schicken.
Während dieser Ausstellung wurde Österreich, von dem mittlerweile weltweit bekannten Skandal erschüttert, in dem ein Mann seine eigene Tochter 24 Jahre lang in den Keller seines Hauses gesperrt und mit ihr 7 Kinder gezeugt hatte.
Vor ca. zwei Jahren erregte der Fall Natascha Kampusch weltweites Aufsehen. Sie wurde 8 Jahre lang von ihrem Entführer im Keller seines Hauses eingesperrt.
Zu den tiefsten Ursachen dieser monströsen Falle zählt sicherlich der Verlust des Glaubens und der Verfall der Sitten in unserer Gesellschaft, aber besonders die Aulösung der Familien, welche die TFP seit Jahren bekämpft.
Deswegen appelliert die Österreichische Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum – TFP – an die Weltöffentlichkeit, gegen diese Ausstellung zu protestieren unter http://protest-.dom-museum.blogspot.com/
Benno Hofschulte, Obmann
office.austrian.tfp@gmail.com
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