Samstag, 28. Februar 2015

Was erwartet die Kirche vom Laien?


Auf der Miniatur (15. Jhdt.) kniet Isabella Stuart im herzoglichen Gewand in der linken unteren Ecke und spricht das „Obsecro te“ (ich bitte dich inständig) vor der Jungfrau mit Kind. Hinter ihr steht die hl. Katharina als ihre Schutzheilige. Die Schriftrolle, die beide Gruppen miteinander verbindet, enthält das Gebet der Isabella: „Mater dei memento mei - Mutter Gottes, gedenke meiner.“ Das Wappen Isabellas befindet sich verbunden mit dem Hermelin der Bretagne in den vier Ecken.
 (Fitzwilliam Museum, Cambridge)

„Was erwartet die Kirche vom Laien?“

„Dass er immer wieder aufschaut zu Maria, dem Urbild dessen, was Kirchesein meint, und dass er sich vor allem in den schweren Zeiten, die wir gegenwärtig durchschreiten, vielleicht einem Aspekt öffnet: nämlich der prophetischen Dimension, die sich in Maria verkörpert. Ja, Maria zeigt uns, was wahre prophetische Dimension ist, nämlich: auf Gottes Wort hören und aus freiem Willen gehorsam diesem Anruf Gottes zu antworten und ihn zu vollziehen.
Wir werden in der Kirche nur dann einen Neuaufbruch erleben, wenn wir uns diesem prophetischen Geist, der Maria erfüllte, gleichfalls öffnen.“

(Aus dem Vortrag „Was erwartet die Kirche von den Laien?“ von Bischof Gregor Maria Hanke OSB auf dem Kongress „Freude am Glauben“ 2012. DER FELS August/September 2013)

Sonntag, 22. Februar 2015

Ruhe auf der Flucht


Die Flucht der hl. Familie nach Ägypten wird bei Lukas (2,14) erwähnt, in apokryphen Schriften und der Legenda Aurea ausführlicher beschrieben und gehört zu den Sieben Schmerzen Mariens. Auf dem Bild sieht man genau in der Mittelachse Maria sitzen, das Kind auf ihrem Schoß. So ist sie selbst der Thron Gottes, Thron der Weisheit. Das Rot ihres Kleides steht für Liebe, das Blau des Umhangs für Himmel und Reinheit. Das Kind hält eine Weintraube als Hinweis auf die Eucharistie und das Opfer Jesu, da aus den Früchten der Trauben der Wein und aus dem Wein das Blut Christi wird. In einer Rasenleiste am unteren Bildrand kann man auch eine blühende Erdbeere erkennen, deren dreiteilige Blätter auf die Trinität verweisen und die roten Früchte auf die Passion Christi. Der hl. Joseph schlägt von einem Baum Früchte. Der Maler setzte die Dattelpalme des Orients zu einer Esskastanie um, passend zum Ambiente der Heimat des Malers.
Genial vermittelt der Maler die "Ruhe" des Bildtitels mit den Farbtönen blau und grünblau. Er hat ein Andachtsbild mit möglichst wenig Bewegung geschaffen.
Das Bild ist späte Spätgotik. Es hat keinen Goldhintergrund mehr, sondern der Himmel ist schon blau. Das Kind ist nicht symbolhaft vergrößert sondern realistisch klein. Das Bild ist noch keine Frührenaissance. Im Bild gibt es noch keine realistische Perspektive. Die Verkleinerungen im den Hintergrund sind noch sehr extrem. Nach diesen wenigen Kriterien kann man das Bild in den Anfang des 16. Jahrhunderts datieren.


Titelbild DER FELS Januar 2013

Donnerstag, 19. Februar 2015

Mütterliche Ermahnung

2009 - 10
Mütterliche Ermahnung – 1850
Ferdinand Georg WALDMÜLLER
Sammlung des Fürsten von und Liechtenstein, Vaduz – Wien

Mit erhobenem Zeigefinger ermahnt die Bäuerin ihre Tochter, weil diese ihre Arbeit vernachlässigt hat.
Die junge Frau blickt schuldbewusst zu Boden. Sie wagt nicht, ihrer Mutter zu widersprechen. Der Bursche an ihrer Seite ist im Begriff zur Feldarbeit aufzubrechen. Es scheint, als wolle er sie vor der Ermahnung schützen. Der Hund, durch die laute Stimme beunruhigt, blickt treuherzig zu seiner Herrin auf, im Hintergrund spielen Kinder sorglos auf der sonnigen Wiese.
Beeindruckend ist die Wirkung von Licht und Schatten. Auch die kräftigen Farben beleben das Geschehen, wodurch die Darstellung versöhnlich wirkt. Die Erziehung zur Verantwortung ist in der traditionellen Familie eine wichtige Aufgabe. 

(Aus dem Kalender „365 Tage mit Maria“ 
von der Aktion „Deutschland braucht Mariens Hilfe“, Oktober 2009)

Dienstag, 17. Februar 2015

Kardinal Walter Kaspers Kirchen- und Kulturrevolution

Als Antwort zu Kardinal Walter Kaspers Schrift „Evangelium von der Familie. Die Rede vor dem Konsistorium“, in welcher eine Aufweichung der Sakramentenlehre und Praxis der Kirche bezüglich der wiederverheirateten Geschiedenen vorgeschlagen wird, sind zwei wichtige Bücher erschienen: „In der Wahrheit Christi bleiben: Ehe und Kommunion in der Katholischen Kirche“, herausgegeben von Robert Dodaro und mit Beiträgen der Kardinäle Gerhard Ludwig Müller, Carlo Cafarra, Walter Brandmüller, Raymond Leo Burke und Velasio de Paolis sowie weiterer Theologen. Das zweite Buch ist „Das wahre Evangelium der Familie. Die Unauflöslichkeit der Ehe: Gerechtigkeit und Barmherzigkeit“ der Professoren am „Päpstlichen Institut Johannes Paul II.“ Juan José Pérez-Soba und Stephan Kampowski. Beide Bücher ergänzen sich und geben insgesamt eine recht vollständige Behandlung des Themas.

Hier soll das zweite Buch näher vorgestellt werden, weil es tiefer in die kulturellen Aspekte des Problems geht. Oder genauer gesagt: Das Buch von Pérez-Soba und Kampowski hat zwei Lesarten: eine theologische und eine kulturelle. Wer eine systematische und detaillierte theologische Widerlegung von Kaspers „Rede vor dem Konsistorium“ sucht, kommt genauso auf seine Kosten wie jemand, der den kulturellen Rahmen der Gedanken Kaspers kennenlernen will. Diese „kulturelle“ Seite des Problems soll nun untersucht werden.
Pérez-Soba und Kampowski stellen gleich am Anfang ihres Buches fest, daß die katholische Ehe- und Sexualmoral in der heutigen Welt auf heftigen Widerstand und Unverständnis stößt. Nach katholischer Auffassung ist praktizierte Sexualität, die nicht von der Liebe geleitet wird, Egoismus. Damit Sexualität im Geist der Liebe praktiziert werden kann, muß sie ihrem eigentlichen Zweck, der menschlichen Fortpflanzung, offen stehen. Diese wiederum erfordert eine stabile Institution: die Ehe. Sexualität, Liebe und Ehe sind also organisch miteinander verbunden.
Die „Sexuelle Revolution“ hat sich durchgesetzt
Nach „moderner“ Auffassung sind das aber getrennte Dinge, die man zusammenlegt, wenn es zweckmäßig erscheint. Insbesondere die „Sexuelle Revolution“ hat Sexualität von Liebe (und von der Ehe sowieso) getrennt. Und zwar nicht erst in den 1960er Jahren, sondern schon viel früher. Für den Psychoanalytiker Wilhelm Reich war Sexualität eine menschliche Tätigkeit, die völlig frei von höheren Erwägungen praktiziert werden sollte. Er vertrat also das glatte Gegenteil der katholischen Auffassung.

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Thunfischfang in Ayamonte

Thunfischfang in Ayamonte – 1919
Joaquim SOROLLA
Hispanic Society of America, New York

Dieses Bild ist eine der Leihgaben der Hispanic Society of America, New York, die im Museum der Schönen Künste in Bilbao im Rahmen einer Wanderausstellung „Ansichten aus Spanien“ zu sehen sind. Es handelt sich um Szenen des täglichen Lebens Anfang des 20. Jh. Diese Werke haben erstmalig ihren angestammten Ausstellungsort verlassen.
Es wird das Entladen der Thunfische am Ufer eines Flusses an der Grenze zu Portugal dargestellt, der weiter unten in den Atlantik mündet.
Dieses riesige Bild mit einer Länge von mehr als 5 m stellt die Menschen in den Mittelpunkt. Die Sonne steht im Zenit, spiegelt sich im Wasser wider und blendet den Betrachter. Weiß und blau sind vorherrschend, das kräftige Gelb des Daches ist wohltuend für die Augen. Dazu kommt noch das Rot vom Blut der Fische.
Der Kontrast zwischen der harten und gefährlichen Arbeit der Fischer und dem üppigen Licht ist zweifellos vom Künstler gewollt. Ein Zeugnis echter Lebensfreude in einer von der katholischen Kultur geprägten Gesellschaft.

(Aus dem Kalender „365 Tage mit Maria“ 
von der Aktion „Deutschland braucht Mariens Hilfe“, August 2009)

Donnerstag, 5. Februar 2015

Abschied der Braut vom Elternhaus



Abschied der Braut vom Elternhaus – 1860
Ferdinand Georg WALDMÜLLER
Österreichische Galerie Belvedere, Wien

Im Hof des Gehöftes nehmen die jungen Eheleute Abschied und sind im Begriff, in die Kutsche zu steigen, die sie in ihr neues Heim bringen wird.

An diesem sonnigen Spätnachmittag nach dem Hochzeitsessen, das im Haus ihrer Eltern stattgefunden hat, verabschiedet sich die junge Frau, eine Blumenkrone im Haar, von ihren Verwandten und ihren Freunden aus der Kindheit, die Tränen der Rührung vergießen.

Die Kinder springen fröhlich herum, ein kleines Mädchen bietet einen Blumenstrauß dar, die Mutter hält einen kleinen Jungen an der Hand, der weinend einen Teller mit Kuchen, der mit einem weißen Tuch bedeckt ist, trägt. Hinten ein junger Mann, der unglücklich zu sein scheint und von seinen Kameraden getröstet wird.

Was das Bild in glühenden Farben zum Ausdruck bringt, ist nicht nur die Originalität jeder einzelnen Person sondern vor allem das Glück des Familienlebens in einer christlichen Gesellschaft.

(Aus dem Kalender „365 Tage mit Maria“ 
von der Aktion „Deutschland braucht Mariens Hilfe“, Mai 2009)

Mittwoch, 4. Februar 2015

Ergebene Bitte an Seine Heiligkeit Papst Franziskus — Über die Zukunft der Familie


Heiliger Vater,
im Hinblick auf die Synode über die Familie vom Oktober 2015 wenden wir uns an Euer Heiligkeit, um unsere Sorgen und Hoffnungen über die Zukunft der Familie darzulegen.
Unsere Sorgen basieren auf der Tatsache, dass wir seit Jahrzehnten eine sexuelle Revolution erleben, die von einem Zusammenschluss mächtiger Organisationen, politischer Kräfte und Medien vorangetrieben wird. Sukzessive bedroht diese Revolution die Existenz der Familie, die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft. Seit der so genannten 68. Revolution sind wir einer graduellen und systematischen Nötigung von moralischen Sitten ausgesetzt, die den Gesetzen Gottes und der Natur widersprechen. Diese Nötigung ist dermaßen unerbittlich, dass es heute beispielsweise schon vielerorts möglich ist, dass Kinder im zartesten Alter die abartige „Gendertheorie“ vermittelt bekommen.
Angesichts dieses finsteren ideologischen Bildes gleicht die katholische Lehre im Bezug auf das 6. Gebot Gottes einer brennenden Fackel, von der sich unzählige Personen, die von der hedonistischen Propaganda unterdrückt werden, angezogen fühlen. Es sind Menschen, die zu einem keuschen und fruchtbaren Familienmodell stehen, so wie es im Evangelium gepredigt wird und der natürlichen Ordnung entspricht.
Heiliger Vater, aufgrund von Informationen, die anlässlich der vergangenen Synode verbreitet wurden, mussten wir mit Schmerzen feststellen, dass für viele Millionen von Gläubigen das Licht dieser Fackel zu wanken scheint, ausgelöst durch die unheilsamen Winde der von den antichristlichen Lobbies verfechteten Lebensstile. Tatsächlich konnten wir eine allgemeine Ratlosigkeit feststellen, aufgrund der Möglichkeit, dass im Schoße der Kirche eine Bresche aufgerissen wurde, die eine Duldung des Ehebruchs erlauben würde – durch die Zulassung zur Eucharistie von geschiedenen Wiederverheirateten Paaren – und die Annahme von homosexuellen Partnerschaften, Praktiken, die schon kategorisch von der Kirche verurteilt wurden, da sie im Widerspruch zu den Geboten Gottes und den Gesetzen der Natur stehen.
Aus dieser Orientierungslosigkeit entspringt paradoxerweise eigentlich unsere Hoffnung.
Ja! Denn in dieser Situation wird ein Wort Ihrerseits das einzige Mittel sein, um die wachsende Verwirrung unter den Gläubigen zu überwinden. Es würde verhindern, dass die Lehre Jesu Christi selbst relativiert wird, und es würde die Finsternis vertreiben, die über die Zukunft unserer Kinder schwebt, für den Fall, dass die Fackel ihre Wege nicht mehr ausleuchtet.
Dieses Wort, Heiliger Vater, erbitten wir mit andächtigem Herzen, im Hinblick auf alles, was Euer Heiligkeit sind und darstellen, in der Gewissheit, dass so ein Wort niemals von der Pastoral, von der von Jesus Christus und seinen Stellvertretern überlieferten Lehre, getrennt werden kann, was ansonsten nur die Verwirrung verschlimmern würde. Jesus hat uns in der Tat mit aller Klarheit den unbedingten Zusammenhang zwischen Wahrheit und Leben gelehrt (vgl. Joh 14, 6-7), so wie auch davor gewarnt, dass der einzige Weg, um keinen Zusammenbruch zu erleiden, die Aufnahme und Anwendung seiner Lehre (vgl. Mt 7, 24-27) ist.

Mit der Bitte um Ihren apostolischen Segen verbinden wir das Versprechen unserer Gebete zur Heiligen Familie – Jesus, Maria und Josef –, auf dass sie Sie, Heiliger Vater, in einem so wichtigen Anliegen segnen möge.

Die Möglichkeit diese Bitte zu unterschreiben besteht hier


Die Rosenzeit



Die Rosenzeit – 1863
Ferdinand Georg WALDMÜLLER
Wien Museum

Ein später sonniger Nachmittag, die Schatten auf dem Weg werden aber schon länger. Es herrscht absolute Ruhe in diesem kleinen Tal, wo der Rauch gerade zum klaren Himmel aufsteigt und wo die Sonnenstrahlen zwischen dem zarten Grün der Bäume hindurch dringen.

Ein junger Mann hält sein Gespann an, um sich mit einem jungen Mädchen, das eine Rose gepflückt hat, zu unterhalten. Die Tiere sind geduldig, sie scheinen die Bedeutung dieser reizvollen Begegnung zu verstehen.
Was das Bild aber in Wahrheit zum Ausdruck bringt, ist: die Zeit, die vergeht.

Die Rosenzeit ist vergänglich, das Leben auf dieser Erde ist nur ein Weg, den man rasch zurücklegt bevor man seinem Schöpfer gegenübersteht. Daran will uns der Maler, der dieses Bild an seinem Lebensabend geschaffen hat, taktvoll erinnern. 

(Aus dem Kalender „365 Tage mit Maria“ 
von der Aktion „Deutschland braucht Mariens Hilfe“, April 2009)

Dienstag, 3. Februar 2015

Wie Kardinal Marx sich eine Kirche von morgen vorstellt

Mathias von Gersdorff
(in Junge Freiheit 3. Februar 2015

Reinhard Kardinal Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofkonferenz, gab am 22. Januar der US-amerikanischen Zeitschrift der Jesuiten America ein Interview, in welchem er seine Hoffnungen für die Familiensynode im Oktober 2015 und seine Vision von Kirche schildert. In Deutschland wurden vor allem die Passagen zu geschiedenen Wiederverheirateten und Homosexuellen registriert. Die Süddeutsche Zeitung wählte für ihren Bericht die Überschrift „Auch Homosexuelle gehören dazu“, der Nordbayerische Kurier titelte: „Marx für Reformkurs bei wiederverheirateten Geschiedenen“.


Diese Themen sind zur Zeit die wichtigsten für die sogenannten Reformkatholiken, die eine Anpassung der Lehre der katholischen Kirche an die Maxime der sexuellen Revolution der Achtundsechziger-Bewegung anstreben, worüber diese Kolumne schon mehrmals berichtet hat (beispielsweise hier).

Doch Kardinal Marx beschränkt sich im Interview mit America keineswegs auf diese Themen, sondern präzisiert und aktualisiert die üblichen Anschauungen des Reformkatholizismus. Damit stellt er sich an die Spitze einer Bewegung, die spätestens seit dem Mißbrauchsskandal vor fünf Jahren immer deutlicher und lauter in der Öffentlichkeit ihre Ansichten vertritt: Die Kirche müsse ihre Strukturen drastisch schleifen, die Kirche müsse sich demokratisieren, und das kirchliche Lehramt müsse sich dem heutigen Lebensgefühl anpassen.

Kardinal Marx als Umstürzler 

Der sogenannte „Fall Tebartz-van Elst“ im vergangenen Jahr war ein neuer willkommener Anlaß für die liberalen Katholiken, für ihre Agenda zu werben. Angeblich um in Zukunft „Limburger Verhältnisse“ auszuschließen, müsse nun auch über eine neue Definition des Bischofsamtes und der kirchlichen Hierarchie schlechthin diskutiert werden.

In Wahrheit geht es um eine völlig neue Vision dessen, was Kirche überhaupt ist. Dies wird im Interview von Kardinal Marx mit America sehr deutlich. So sagt er: „Die Kirche kann der Welt zeigen, daß sie nicht ein Instrument für sich selbst, sondern für die Einheit der Nation und der Welt sein kann.“ Die Kirche dürfe keine narzistische Kirche, keine Kirche der Furcht sein, so Marx.

Verständnis zeigt Kardinal Marx auch für homosexuelle Partnerschaften, für „wilde Ehen“, für wiederverheiratete Geschiedene, für die Forderungen, die Sakramentenlehre zu verändern. Für ihn sei sowieso nicht klar definiert, was die katholische Kirche über Ehe und Familie lehrt.

Kirche in der Hand von Laien, als Ort der Begegnung, aber nicht als Hüterin der Wahrheit

....  (lesen Sie den vollständigen Artikel hier)